Bozen – Die Bozner Staatsanwaltschaft fordert im Schwurgerichtsprozess gegen Avni Mecja eine lebenslange Haftstrafe. Der Mann ist des Mordes angeklagt. Er soll am 22. Oktober 2022 seine Lebensgefährtin Alexandra Elena Mocanu im gemeinsamen Appartement in der Trieststraße in Bozen mit einem Hammer erschlagen haben.
Laut Staatsanwältin Federica Iovene bestehen nicht die Voraussetzungen dafür, mildernde Umstände gelten zu lassen, schreibt die Nachrichtenagentur Ansa.
Das Geständnis sei aus Nützlichkeitsdenken heraus erfolgt. Wie aus abgehörten Gesprächen im Gefängnis hervorgehe, sei auch die Reue des Angeklagten nicht glaubhaft.
So soll Mecja gegenüber seiner Mutter erklärt haben, dass er es zunächst „im Guten versucht“ habe. Das habe jedoch nichts genützt. „Sie hat bekommen, was sie verdient hat“, soll der Angeklagte seiner Mutter gesagt haben.
Zu Beginn der Verhandlung hat Mecja vor Gericht eine spontane Erklärung abgegeben. „Ich bereue es. Ich denke immerzu an Alexandra, manchmal möchte ich alles beenden. Ich habe falsch gehandelt“, sagte der aus Albanien stammende Mann.
Von: mk
Ausser Lebenslang sehe ich keine Steigerung,
ausser den Rest des Lebens jn Einzelhaft, oder mit Mithäftlingen von denen er verprügelt wird,
Dann spürt auch er selbst , was er sich verdient hat…
Wahrscheinlich wurde wieder mal seine Ehre verletzt… er sollte jetzt das bekommen, was er sich verdient hat…
Na bitte, olles unter lebenslänglich isch Bullsh…t
Von mir aus könnten sie bei so feigen Individuen den Schlüssel wegwerfen !