Piz Boè – Die beiden englischen Skitourengeher, die sich im Grenzbereich der Provinzen Bozen, Trient und Belluno auf fast 3.000 Metern Höhe verirrt hatten, konnten laut Nachrichtenagentur „Ansa“ wohlbehalten ins Tal zurückgebracht werden.
Die beiden Touristen, die auf einem Klettersteig in Richtung Piz Boè unterwegs gewesen waren, hatten am Freitag am späten Nachmittag die Orientierung verloren und sich verirrt. Gegen Abend waren die Rettungskräfte alarmiert worden. Der Helikopter der Aiut Alpin Dolomites, stieg bis zum Gipfel auf, musste aber aufgrund des Nebels und erhöhter Lawinengefahr den Einsatz abbrechen und zur Basis zurückkehren. Daraufhin machten sich einige Männer der Bergrettung von Alta Badia zu Fuß auf den Weg zu den beiden Skibergsteigern. Gegen 21.30 Uhr wurde Entwarnung gegeben. Das Paar konnte von den Rettungskräften nach Corvara zurückbegleitet werden und kehrte daraufhin unverletzt in das Hotel zurück.
Von: sis
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19 Kommentare auf "Skitourengeher in Bergnot"
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Unglaublich…..und die Retter können ihr Leben riskieren…wann wird dieser Spassgesellschaft, welche bei jedem Wind und Wetter den Kick sucht, endlich Einhalt geboten?
brunner….
Immer das selbe!
Sind es Ausländern kommt das Thema Bergwacht ,die Kosten und die Spaßgesellschaft!
Ist es ein Südtiroler wie im Schnalstal, dann kommt ein Beileid!!!!
Die haben alle die gleichen Beweggründe!
brunner Wieso ging dieser Minusdrücker nicht auf die Suche
@OrtlerNord Im Ahrntal das selbe , ein erfahrener einheimischer Tourengeher geht bei Schlechtwetter und trotz Warnung hoch… Da hört man nie was!
Außerdem, Retter sind dazu da Hilfe zu bringen, egal ob die Verunglückten selbst Schuld oder keine haben. Das ist ihr selbst gewählter Beruf!
@herta Frage, haben diese Retter ihre Arbeit selbst ausgesucht?
Vielleicht ärgern sie sich, wenn sie wiedermal jemandem helfen mussten der nicht wusste was er da macht aber am Ende wird es sie erfüllen, die Menschen zu retten. Darum tun sie es!
Das ist oberflächliches Geplapper von Leuten die absolut nichts damit zu tun haben aber “einen auf Solidarität” machen wollen die aber von den betroffenen Helfern gar nicht gefordert wird. Kenne Einige..!
@Ortler.. hat @brunner etwas von den Kosten geschriebebn ??
Übrigens ist sowieso jede/r einheimische Arbeitnehmer/in automatisch krankenversichert und viele (zumindest jene die höhere Berge besteigen) sind nebenbei bei WK oder AVS auch versichert..
@N. G. naja die Bergrettung besteht ja aus Freiwilligen, also ist es kein Beruf, sondern mehr eine Berufung.
das geht nur, indem wir den Tourismus ganz Aufgeben, und das will niemand!
wern gerettet obo bring die Retter in lebnsgfohr !! Wende begreifn des die leit endlich ?
N.G
Ich bewundere ihre Kommentare Sie haben so eine Weißheit in sich da kommt keiner hin.
Und natürlich Stubenhocker kann sowas nicht passieren.
Ständig dieses 😫😫😫. Es gibt so viele TourengeherInnen, von Denen man nie etwas hört/liest. Und Passieren kann immer Etwas. Es wäre angebracht, den freiwilligen Helfern zu danken und darauf zu hoffen, dass man sie selber nie braucht….
@Gepetto76
Ich denke genau gleich wie sie, wenn ich die Kommentare von N. G. lese.
Ich verneige mich vor soviel Weisheit und Allwissenheit!
Schade, dass wir … nicht so unendlich klug sind, deshalb kann ich den Ausführungen des neunmalklugen N. G. nicht immer folgen und bin dankbar, wenn ich von N. G. für alles perfekte Erklärungen erhalte.🙈😁
Vonmiraus
Mir gehts genauso😂😂👌👌