Von: luk
Villanders – Die Suchaktion nach Anneliese Kusstatscher (76) auf der Villanderer Alm ist beendet. Am Samstag um 16.15 Uhr wurde die Vermisste rund 200 Meter oberhalb des Parkplatzes Gasserhütte zwischen Latschenkiefern leblos aufgefunden.
Die Frau wollte in der Gegend Preiselbeeren suchen. Weil es in der Nähe des Fundorts völlig ist, wird ein Sturz ausgeschlossen. Stattdessen wird ein medizinisches Problem vermutet, berichtet die Sonntagszeitung Zett.
Die 76-Jährige war am Freitag von Schloss Pardell, ihrem heimischen Hof, aufgebrochen, kehrte allerdings nicht mehr zurück.
Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Villanders und Klausen, die Bergrettung im AVS von Brixen und Vintl, die Bergrettung des CNSAS Brixen und Ritten, die Finanzwache Sterzing, die Carabinieri, die Notfallseelsorge und der Rettungshubschrauber Aiut Alpin.
Die Frau hinterlässt ihren Mann, fünf erwachsene Kinder und mehrere Enkelkinder.
BISHER
Auf der Villanderer Alm läuft seit den Vormittagsstunden eine Suchaktion. Die 76-jährige Anneliese Kusstatscher aus Villanders ist seit gestern abgängig.
Seit heute 10.00 Uhr suchen die Feuerwehr Villanders, die Bergrettung im AVS, die Bergrettung CNSAS, die Finanzwache und die Carabinieri nach der Vermissten.
Derzeit durchkämmen die Einsatzmannschaften mit über 50 Mann den gesamten Bereich zwischen Rinderplatzhütte und Gasserhütte.
Annliese Kusstatscher ist mit einer rosaroten Jacke und einem grünen Rucksack unterwegs und war zum Beeren pflücken aufgebrochen.
Zweckdienliche Hinweise nimmt die Feuerwehr Villanders unter der Nummer 0472 843 433 oder die Bergrettung unter 340 6547945.
Im Einsatz befinden sich die Feuerwehren Villanders und Klausen, die Bergrettung im AVS von Brixen und Vintl, die Bergrettung des CNSAS Brixen und Ritten sowie die Finanzwache Sterzing und die Carabinieri.
