Von: luk
Bozen – In der Südtiroler Landeshauptstadt haben am Freitag bereits knapp 1.000 Bozner das neue Testangebot nach dem Auftreten der Südafrika-Mutante angenommen. Vier Tests waren positiv.
Noch bis Ende März finden die kostenlosen Antigen-Schelltest für alle Boznerinnen und Bozner in der Stadthalle in der Reschenstraße statt. Kostenlose Antigen-Schnelltests können nach Vormerkung auch bei Hausärzten, Kinderärzten und Apotheken, die sich an der Initiative beteiligen, gemacht werden.
Beim Antigen-Schnelltest wird die Viruslast anhand eines Nasen- und Rachenabstriches erhoben, und das Testergebnis liegt binnen kürzer Zeit vor. Die Antigen-Schnelltest werden von Mitarbeitern des Gesundheitspersonals durchgeführt.
Es ist nicht notwendig, sich für den Antigen-Schnelltest in der Stadthalle in der Reschenstraße vorzumerken. Wer den Test machen möchte, muss die Gesundheitskarte und das ausgefüllte Formular vorlegen, das von der Webseite der Stadtgemeinde Bozen heruntergeladen werden muss. Für jedes Familienmitglied muss ein Formular vorgelegt werden. Die Antigen-Schnelltests können von Montag bis Samstag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr gemacht werden. Das Testzentrum ist durchgehend geöffnet. Der Zugang zum Testzentrum ist nur mit FFP2-Maske erlaubt. Bei der Anmeldung zum Test in der Stadthalle müssen eine E-Mail-Adresse und eine Handynummer angegeben werden.
Auch bei Hausärzten, Kinderärzten und Apotheken, die sich an den Massentests beteiligen, kann ein kostenloser Antigen-Schnelltest gemacht werden. Der Test beim Hausarzt, Kinderarzt oder in der Apotheke muss aber vorgemerkt werden.
Informationen unter der Hotline 0471 997808: Die Mitarbeiter sind von Montag bis Samstag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr erreichbar.
Die Stadtgemeinde Bozen stellt die Stadthalle in der Reschenstraße und die notwendige Ausstattung für die Durchführung der Antigen-Massentests zur Verfügung, an der Abwicklung der Antigen-Massentests beteiligen sich das Land Südtirol, der Südtiroler Sanitätsbetrieb, der Zivilschutz, die Freiwilligen Feuerwehren und das Weiße und das Rote Kreuz.