Erstaunen und Verärgerung

Vintl: Quarantäne-Brief kommt drei Wochen zu spät

Sonntag, 26. April 2020 | 12:08 Uhr

Vintl – Wer in Kontakt oder auch nur in die Nähe von Corona-Infizierten gelangt, muss sich in Quarantäne begeben. Staatliche Verordnungen lassen darüber keine Zweifel offen, berichtet die Sonntagszeitung „Zett“.

Dumm ist nur, wenn die entsprechende Aufforderung rund drei Wochen zu spät beim Betroffenen eintrifft.

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Das hat erst kürzlich ein 69-jähriger Mann aus Vintl erlebt, der anonym bleiben möchte. Glücklicherweise hatten ihn die Ärzte rechtzeitig informiert. Trotzdem ist der 69-Jährige verärgert.

Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe der Sonntagszeitung „Zett“!

 

Von: mk

Bezirk: Pustertal

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