Bozen – In den vergangenen Tagen hatten die Pistenrettungen von Polizei und Carabinieri viel zu tun. Zahlreiche Urlauber und Einheimische tummelten sich auf den Skipisten und immer wieder kam es zu Unfällen.
Damit liegt auch die winterliche Unfallstatistik wieder auf dem normalen Niveau der Vor-Corona-Jahre, berichtet die Zeitung Alto Adige.
Allein in Gröden sind die Carabinieri seit Anfang Dezember zu 430 Unfällen gerufen worden. Durchschnittlich 13 Mal am Tag wurden die Einsatzkräfte gerufen.
Von: luk
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16 Kommentare auf "Volle Skipisten über Weihnachten: Pistenretter haben gut zu tun"
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das beste ist wenn die skigebiete ein slotsystem einführen mit begrenzten besucher*innen und man reservieren muss. so werden unfälle vermieden weil weniger skifahrer*innen unterwegs sind. den betreiber*innen bleibt trotzdem genug umsatz.
@Hausdetektiv Sehr semplizistische Sicht auf das Leben. Schwupptiwupp und schon ist auch das Skifahren kontingentiert. Dann kommt das Wandern, dann das Klettern, dann das Radfahren – ach ja, das Biken tunma frisch glei verbieten… bleiben wir ernst, bitte!
@Hausdetektiv
Blödsinn.
Es gibt bereits ein Kontingent. Der Lift befördert pro Stunde eine bestimmte Anzahl an Personen hinauf. Deine Sichtweise ist sehr kurzsichtig. Was nützt es zwar einen Slot zu gewähren um auf den Gipfel zu gelangen wenn dann oben auf den Pisten die Personen Willkürlich und total variabel den Hang runter fahren oben warten, in der Skihütte sitzen und dann angenommen alle zeitgleich die Talabfahrt runter schwingen? Also kompletter Schwachsinn.
Schrecklich wie die Leute sich auf den Pisten anstellen und benehmen. So schlimm war es selten. Natürlich muss der Tourist der eigentlich Anfänger ist auch die „schwarze Piste“ runter krebsen um am Abend angeben zu können…
Pugga…..
Es gibt auch Einheimische die die schwarze rundereiern 🤣
und aufm Ski steht Worldcup geschrieben und gleich halten die sich für Odermatt
Leider liegt daa nicht an den vollen Pisten, sondern mehr an den schlechten Pistenverhältnissen. Klimawandel sei dank. Ich war selbst die 2 Wochen Ski fahren und kann den Artikel nich so bestätigen. Ja, es war viel los, aber nicht so viel wie ich es von den Jahrem vorher gewohnt war. Allerdings waren die Pisten ab 12 Uhr unbefahrbar. Matsch und Schneehügel. Perfekte Voraussetzungen fur eine Gipsfuß. Ich war immer als 1. auf der Piste ( um 8) und ab 10 Uhr konnte man der Piste zuschauen wie sie schlechter wurde.
@Missianer Was haben uns die Amis und die Kanadier voraus? Dass sie Skifahren können – ganz einfach, weil bei Ihnen die Pisten nur hin und wieder gewalzt werden. Dazwischen müssen und wollen sie auf riesigen Buckeln fahren – da lernt man das Skifahren so richtig und Spaß macht es dann auch noch. Bei uns sind inzwischen nur noch Heulsusen unterwegs, die sich beim ersten kleinen Hügele gleich beide Hüften zerlegen. Und die Schuld hat dann der Liftbetreiber.
@PuggaNagga Ja, Herr Lehrer. Ich könnte dir da noch einige Sachen erklären, aber du weißt ja bereits alles. Buena vida!
Die hat woll gut getan die Energie Krise den Ski Fahrer , dann mag der Strom und Sprit Preis noch steigen
@diskret
tja…wenn man nur zuhause rumsitzt…. = nach mir die sintflut
@fingerzeig Jeder, der Ski läuft, folgt Sisyphos. Man muss sich mal einen solchen Unsinn einfallen lassen.
Bei so vielen Skifahrern, die täglich in Gröden auf den Pisten sind, erscheinen mir 13 Einsätze pro Tag wie gar nichts. Und wenn man sich dann die Aufsplittung der Skiunfälle laut ASTAT ansieht, dann sind von diesen 13 grad mal 1-2 Prozent schwerere Unfälle. Der Rest sind Peanaz.
Die Agressivität der Menschen hat in vielen Bereichen zugenommen, auch auf den Skipisten unübersehbar. Weniger Skifahrer, um Unfälle zu vermeiden, wäre angebracht.
Gestern Bericht: Krankenhaus überbelastet wegen Skifahrunfällen, af die Piste uhne Auwärmen oder Training und glei in Haxe oh, des konns nit sein… und Einheimische wortn monatelong af ihre Behondlung!