Bozen – Das Krisenjahr 2022 hat Italiens Wirtschaft besser weggesteckt als erwartet. Für 2023 wird ein leichtes Wirtschaftswachstum erwartet.
Einer Studie des Industriellenverbandes Confindustria zufolge gibt es Licht und Schatten: Einerseits ist der Gaspreis deutlich gesunken und auch die Inflation dürfte sich im Laufe des Jahres abschwächen. Andererseits werden die Unternehmen durch steigende Zinsen belastet. Das könnte Investitionen und wirtschaftliche Entwicklung abbremsen.
Die Banca d’Italia rechnet dennoch in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent.
Von: luk
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3 Kommentare auf "Licht und Schatten"
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Jetzt ist man an dem Punkt angelangt an dems der Wirtschaft an den Kragen geht. Hohe Zinsen sind Gift für die Wirtschaft und das wirkt sich wiederum auf den Arbeitsmarkt aus. Noch dazu immer größer werdender Mangel an Fachkräften. Europa, Italen an vorderster Front, wird in einigen Jahren miserabel da stehen wenn nicht jetzt und sofort was grundlegendes geändert wird.
…man sieht nur Benzinpreiswachstum…
Ja mit EU Milliarden lässt sich gleich gross reden und Politik machen…