Rom – Der Peak bei der Inflationsrate in Italien scheint endlich erreicht zu sein. Im Dezember ging die Teuerungsrate erstmals seit Monaten wieder nach unten und lag bei 11,6 Prozent, nach 11,8 Prozent im November.
Das geht aus ersten Daten des Statistikamtes ISTAT hervor. Laut der Nachrichtenagentur Ansa waren Experten bereits von einem leichten Rückgang ausgegangen, nachdem auch in Deutschland und Frankreich die Inflation gesunken ist.
Im gesamten letzten Jahr lag die durchschnittliche Teuerungsrate in Italien bei 8,1 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 1985.
Von: luk
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14 Kommentare auf "Peak bei Inflation scheint auch in Italien erreicht"
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Gilt sicher nicht für Südtirol, dank unserer Poliziker 😂😂😂
Unsinn, denn unsere Politiker haben als Provinz, selbst gesamt staatlich so gut wie keinen Einfluss auf die DERZEITIGEN Gründe der Inflation!
Ausgemachter Quatsch!
@N. G. Dann erklär uns olle wieso es ba ins nor no viel teurer isch als im restlichen Sataat isch …
@N. G. Das Problem der Mi us Drücker ist, sie sehen die Politiker als ihre Kindermädchen die auf sie aufpassen müssten. Leute, ihr seit erwachsen!
@N. G. Dir isch schun bewust das de von insere Steuern gezohlt wern und somit auf inser Wohl schaugn miasn, obor jo deine Gedanken versteat sowieso niamand
Und wie siehts mit dem Peak bei den Gehaltserhöhungen aus? Wenn du nicht in der Politik bist, und über dein Gehalt nicht selbst abstimmen kannst, bleibt es wie es ist…
Politiker gestalten privatwirtschafte Gehälter? Seit wann? Schin mal was von Sozialpartnern, Gewerkschaften gehöhrt. Saß bei Lohnerhöhungen, in der privaten Wirtschaft je ein Politiker am Tisch? Wer, grins?
Willst Du einen Sozialismus ? Einen Solchen gab es schon mal in Europa und der hat “prächtig”🤣🤣funktioniert. Da waren Alle gleich, nur einige wenige Priviligierte “gleicher. Den “Peak” bei seinem Gehalt kann Jede/r durch Bildung und Auswahl der Arbeitsstelle weitgehend selber bestimmen…..
In Südtirol haben in dieser Phase, ich sage mal Corona+Inflation, also Anfang 2020 bis Anfang 2023 viele viele kleinere Betrieb für immer in ihrer Form zugemacht.
Dabei sind viele Milchbauern, Dorfläden, gepachtete Bars, kleine Händler, Restaurants, kleine Dienstleister.
Der Wahnsinn lange kaum Umsatz zu haben oder 30-40% mehr Kosten killt ganze langjährige Familienbetriebe, der Gewinn ist verpufft.
Die Gewinner sind die Großen…..
Ich kann zumindest für die Branche Gastronomie im weitesten Sinne sagen, dass die soliden Betriebe, zumindest in 🇩🇪, dank der Corona Hilfen “überlebt” haben. Diejenigen “Wirte”, welche meinen, dass das Geld, welches abends in der Kasse ist, Gewinn🙈 ist und beim Feiern und Zocken ausgegeben werden kann und dazu keinerlei Rücklagen haben, hätte es über kurz oder lang auch ohne Coronakrise erwischt. Wo sind eigentlich die Hunderte Milliarden Corona Hilfen der EU in 🇮🇹 “versandet” ?
es sein olm lei di groasen die Gewinner… sei es in einer Fabrik, Handwerker oder in der Landwirtschaft… als großer hat mans leichter über solche Zeiten zu kemmen, weil groase woas i eianige de zua gmocht hoben, kluane hingegen sehr sehr viele
@So sig holt is…hast Du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie “Große” groß geworden sind ? Ich bin mit knapp 50 Leuten zwar nur ein ganz “Kleiner”. Aber auch dafür muss man sehr viel Arbeiten, erfolgreich sein und SPAREN !! Die üblichen 8-10(Pendler) Stunden pro Tag bezogen sich bei mir sehr oft auf den Anteil der Freizeit. Und 5-Tage-Woche gab es fast nie. Der Betrieb hat mit eigenen Rücklagen, davon ein großer Teil meiner betrieblichen Altersversorgung (Pensionszusage) und auch dank der Coronahilfen des Bundes “überlebt”….
..jetzt wird alles billiger😂
Abwarten ……. das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange !!!!