Rom/Trient – Die Bärenpopulation im Trentino, die laut der Ansicht vieler Experten zu groß geworden ist, soll durch den Export ins Ausland reduziert werden.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, hat es für diesen Vorschlag grünes Licht aus Rom gegeben. Nun wird über diplomatische Kanäle nach möglichen Orten gesucht, die die Trentiner Bären aufnehmen könnten.
Geht es nach dem Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti sollten 70 Bären umgesiedelt werden. Dies stelle einen Schutz für die Bevölkerung dar.
Die Tierschutzvereinigung OIPA hat das Umweltministerium in Rom über die Möglichkeit informiert, „Problembärin“ JJ4 in ein Bärenschutzzentrum nach Rumänien zu überführen, sollte das Tier nicht wieder freigelassen werden können.
Von: luk
Ich weigere mich als Steuerzahler für diesen Unsinn zu bezahlen… wo ist denn unser Rechnungshof ?!!!
Der Rechnungshof, mein “Freund” ist dann die beste Anlaufstelle für dich. Wenn du schon denkst die sind dafür zuständig. GRINS
Machs schriftlich und offiziell. Das verleiht dem Ganzen dann mehr Ausdruck. GRINS
Als Steuerzahler hat man für noch größeren Unsinn gezahlt 😂
Jeder Steuerzahler hat irgendeinmal aus seiner Sicht für ein Blödsinn mitsteuern müssen (Flughafen, Twenty, Seilbahnen, Skipisten usw.) Und übrigens wenn es für dich (euch) zu teuer wird, können die Bären ja da bleiben. Ach ja, dann könnt ihr ja nicht mehr jammern.
@So ist das
Zweifelsfrei auch noch👍🏼💯🔝👏🏻❗
@So ist das
Der Bär gehört in unsere Natur.
Die Umsiedelung von die Bären solln dann auch die Tierschützer zahln, sollange de nur anschaffen brauchen und die Allgemeinheit zohln darf werden de auch nicht schlauer!!
Wahrscheinlich muss auch ich für deine Blödsinne mit meinen Steuern aufkommen. Wobei ich mir sicher bin das ich mehr Steuern zahle als du. Also ganz ruhig.
@N. G.
dein Ton, Herr Kollege, achte bitte auf deinen Ton…!
Na dann….auch übrige Tiere aussiedeln, zuvieles Rotwild, Hunde aus zu kleinen Wohnungen,…. 🤣🤣🤣 Lächerlich diese angeblichen Tierliebhaber. Bei Großraubtier wird so ein Theater gemacht, doch dass die Population der so wichtigen Kleinstlebewesen stark schwindet, scheinbar kein Problem.
Natürlich ist das Insektensterben ein viel größeres Problem. Wer beim Gegensteuern bremst, ist immer die gleiche Gruppe: Landwirte, Bauern, Agronomen.
@info Wer sind das dann? Genau diejenigen die die Bären und Wölfe los werden wollen.
Interessant dabei, die haben Tiere zu Hause… Sorry, die sind ja zum schlachten!
Ich kenne eine gute Metzgerei im Ausland.
bern….
Ich kenne viele Intelligente Menschen, meist du gehörst dazu? 😅🤣😂
Da könnte man auch Salami draus machen, die Slovenen machens vor.
Des weard an unendliche geschichte,
die tierschützer nehmen die bären an die leine,und dann gehts im gleichschritt ab nach………egal,hauptsache weit weit weg….raus aus europa😁
Und für eventuelle”Problemmenschen,Sittenstrolche,Randalierer und Störenfriede”…(von denen wir hier von solchen Individuen bereits längst schon genug hätten☝🏻❗❗❗🤢🤮💩😡😠🤬😤🤦🏼♂️)
Kommen die dann auch ins Ausland und werden ausgesetzt???
IRONIE OFF.😉
Besser Wildtiere wegbringen, als die ganze Gruppe vom Tier abzuknallen. Jedes Steinchen was dem Menschen im Wege steht, muss weggeräumt oder (massen) getötet werden. Anstatt die Natur zu akzeptieren wie sie ist, ist der Mensch an Egonzentrik und Egoismus angekommen, der Mittelpunkt der Welt. Überall muss für den Menschen Platz gemacht werden und wundert sich noch wenn Wildtiere angreifen. Wenn ein Mensch in Afrika wandert und von einem Löwen angegriffen wird, was tun mit den ganzen Löwen? In der Arktis abdeportieren??