Von: luk
Bozen – Der freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas fordert, dass abgelehnte Asylwerber umgehend ins Herkunftsland abgeschoben werden müssen. “Personen, die einen negativen Bescheid bekommen, müssen im Normalfall die zur Verfügung gestellten Unterkünfte umgehend verlassen. In der Regel landen viele auf der Straße anstatt ins Herkunftsland rücküberführt zu werden. Der Weg von der Illegalität führt in weiterer Folge meistens in die Kriminalität.”
„Das Asylchaos offenbart die Folgen einer irregeleiteten Politik der offenen Grenzen und der Willkommenskultur“, hält der freiheitliche Landtagsabgeordnete Walter Blaas in einer Aussendung fest. „Wir Freiheitliche haben stets vor dieser Entwicklung gewarnt und auf den Asylmissbrauch hingewiesen. Die Allerwenigsten der sogenannten „Flüchtlinge“ erhalten ein Asylrecht. Bei vielen Personen, die um Asyl anfragen, handelt es sich um Wirtschaftsmigranten, Illegale und Glücksritter. Diese beanspruchen jene Mittel, die den tatsächlich Verfolgten und Unterdrückten zustehen würden. Asyl bedeutet immer nur Schutz auf Zeit für eine verfolgte Person. Es handelt sich um ein individuelles Recht und ist keine Freikarte zur illegalen Einwanderung, die dazu beigetragen hat, dass das Asylrecht massiv missbraucht wurde“, erörtert Walter Blaas.
„Wie zu erwarten war, erhalten die meisten Antragssteller einen negativen Bescheid und landen auf der Straße als illegale Einwanderer“, hält der freiheitliche Landtagsabgeordnete fest. „Diese Menschen haben in der Folge keine Aussicht auf Perspektiven und als einzige Option bleibt der Weg in die Kriminalität offen“, gibt Blaas zu bedenken und verweist darauf, dass hierfür die unfähige linke Politik und die Gutmenschen verantwortlich sind.
„Abgelehnte Asylwerber gehören nicht auf die Straße, sondern sind ins Herkunftsland rückzuführen“, betont der freiheitliche Landtagsabgeordnete abschließend mit Nachdruck, „denn alles andere stellt nicht nur eine inhumane Situation dar, sondern ist vor allem mit Kosten für die Allgemeinheit und der Zuspitzung der Sicherheitslage und Kriminalität verbunden.“