Bozen – Das Team K hat die Weichen für das Wahljahr 2023 bei einem ersten Workshop vergangenen Samstag gestellt. Die Landtagsabgeordneten, Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, sowie die zahlreich erschienenen Mitglieder arbeiteten an den zukünftigen Abläufen und Inhalten, für die das Team K mit seiner Landtagsarbeit steht. Eine breite Einbindung der Basis ist dem Team K wichtig, wenn sich die stärkste Oppositionspartei für die kommenden Landtagswahlen im Herbst aufstellt. Dabei wurden erste personelle Entscheidungen bekannt: Alle vier Landtagsmandatare haben ihre Bereitschaft erklärt, im Herbst wieder anzutreten. Dabei wird es ein Spitzenduo sein, welches das Team K in die Wahlen führen wird.
Das Spitzenduo
Paul Köllensperger und Maria Elisabeth Rieder sind die Spitzenkandidaten für die kommenden Landtagswahlen. Mit dem Duo wird die Verantwortung künftig auf mehrere Schultern verteilt. Das Team K stellt sich zudem programmatisch und inhaltlich noch breiter auf. Bei den Mitgliedern gab es für den entsprechenden Vorschlag von Paul Köllensperger Applaus. Dieser stellte zufrieden fest: „Das Team ist definitiv angekommen. Die konstruktive und gute Zusammenarbeit innerhalb der Fraktion und der Partei ist gefunden und wir können uns voll auf wichtige Inhalte und Sachthemen konzentrieren.“
Die Nominierung von Maria Elisabeth Rieder überrascht nicht wirklich. Mit ihrem Fleiß, der akribischen Kleinarbeit und Kompetenz bei sozialen und gesundheitlichen Themen sei sie mittlerweile zur Ansprechperson für viele geworden, so das Team K. „Mir ist es wichtig, meine Erfahrung als Arbeitnehmerin und als Frau in die tägliche Arbeit einfließen zu lassen. Dazu nehme ich mir die Zeit, viel mit den Leuten zu reden, zuzuhören und zu verstehen, wo ich meine Stimme in der Landtagsarbeit einbringen und erheben muss”, verspricht Rieder.
Kontinuität und neue Gesichter
Am Samstag gaben auch die Team K Landtagsabgeordneten Franz Ploner und Alex Ploner ihre Entscheidung bekannt, im Oktober 2023 wieder für eine Kandidatur zur Verfügung zu stehen. Beide unterstrichen die gute Teamarbeit innerhalb der Landtagsfraktion und freuen sich über die thematische Breite, die das Team K mittlerweile inhaltlich abdeckt. „Es ist unsere Hartnäckigkeit, mit der wir aktuelle Themen bearbeiten und aufzeigen, aber auch die Form, wie wir Landtagsarbeit gestalten. Wir nutzen die Stärken und Kompetenzen unseres Teams, wir konzentrieren uns auf die Themen und Inhalte und kümmern uns um die Probleme der Menschen“, betonen Franz Ploner und Alex Ploner.
Zusätzlich werden auf der Liste der Kandidaten neue Gesichter, aber auch Mitglieder der ersten Stunde des Team K zu finden sein. Die Erfahrungen, gepaart mit neuen Ideen und Motivation, sollen neben den Inhalten eine gute personelle Mischung abgeben.
Neben verschiedenen inhaltlichen und programmatischen Diskussionen stand letzten Samstag vor allem die organisatorische Marschroute für die Landtagswahlen im Mittelpunkt. Ebenso wurde der Zeitrahmen für die Erstellung der definitiven Kandidatenliste festgelegt. Im Herbst 2023 hat dann der Souverän, sprich die Wählerinnen und Wähler das Wort. „Die positive Stimmung unter den Mitgliedern sowie die Aufmunterung und Bestätigung für unsere Arbeit war am Samstag regelrecht spürbar“, stellt Paul Köllensperger zufrieden fest. “Hier ziehen alle an einem Strang und es macht Spaß so zu arbeiten.”
Von: mk
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7 Kommentare auf "Das Team K startet ins Wahljahr"
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Team K, so schwach wie Flasche leer.
DANN GEH DOCH ZU SVP❗️
Tja, eigentlich die einzige wirkliche wählbare Partei in Südtirol, mit Abstrichen! Traurig!
Insgesamt, wer ne akzeptable Zukunft möchte, findet in Südtirol überhaupt nichts wählbares!
@N.G.: “Insgesamt, wer ne akzeptable Zukunft möchte, findet in Südtirol überhaupt nichts wählbares!” Da muss ich dir leider eindeutig Recht geben! Traurig aber wahr.
👍👍👍…Was bräuchten wir im Grunde genommen???
Höchstens ein paar Berater auf lokaler und regionaler Ebene… zuviele Parteien verderben den Brei…sie erzeugen nur weitere Spaltung in der Gesellschaft…
..”Im Herbst 2023 hat dann der Souverän, sprich die Wählerinnen und Wähler das Wort…”….
“SOUVERÄN”…mmh…googelt doch mal diesen Begriff !!!…zu schön um wahr zu sein.
Typischer sozialistischer “Schmu” aus der gefilterten Parallelwelt…reine Schlagwortpolitik…aus der Worthülsenfabrik…ohne Substanz.
Da geht nix mehr mit Schlagwörtern…
Schaut euch doch an, was die SVP täglich verzapft:
Da braucht man ein Schreikissen !