Bozen – Nach der verstörenden Gewaltattacke einer ausländischen Jugendbande in Meran hätte die Bevölkerung zumindest eine klare Stellungnahme des Landeshauptmannes erwartet, der gleichzeitig Sportlandesrat ist und sich vor den Fußballclub Gargazon hätte stellen müssen. Dies schreiben die Freiheitlichen in einer Aussendung.
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair verlangt nach einer Gesetzesreform, die diesen Gewalttätern die Ansprüche auf soziale Landesleistungen nimmt, den Sicherheitskräften mehr Kompetenzen einräumt und Abschiebungen im Sinne der Sicherheit erleichtert.
„Erneut fragen sich die Südtiroler, wo der Landeshauptmann ist, wenn es im Land brennt“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest. „Unser Land erlebt eine Welle hemmungsloser Gewalt, die fast ausschließlich vom migrantischen Milieu ausgeht. An der jüngsten Tat ist nicht nur die Gewalt gegen die Opfer das Schockierende, sondern auch, dass diese Szenen mittlerweile zum Alltag in Südtirol gehören“, stellt Mair fest. „Diese Entwicklung hat sich schon seit Jahren am Horizont abgezeichnet und wir Freiheitliche haben genau davor gewarnt. Für viele Südtiroler ist die Angst zum stetigen Begleiter geworden, wenn sie oder ihre Kinder das Haus verlassen. Jederzeit könnte eine ausländische Jugendbande, die keine Hemmungen hat, zuschlagen“, gibt Ulli Mair zu bedenken.
„Ohne harte Hand wird es künftig nicht mehr gehen, denn mit dieser Narrenfreiheit der migrantischen Jugendbanden, die für so viel Leid verantwortlich zeichnen, muss Schluss sein“, betont Mair. „In erster Linie muss es den Sicherheitskräften wieder erlaubt sein richtig durchzugreifen und dabei entsprechend gesetzlich geschützt zu sein. Der Staat wird dieser Aufgabe nachkommen müssen, wenn er sein Gewaltmonopol aufrechterhalten will. Genauso verhält es sich mit den Abschiebungen und Ausweisungen. Derartige Gewalteskapaden sprechen für sich, dass das Gastrecht sein Ablaufdatum erreicht hat“, unterstreicht Mair. „Das Land hingegen muss bei den Sozialleistungen, bei den Sozialwohnungen und anderen Unterstützungen ansetzen, die diesen Personen umgehend zu entziehen sind. Im Falle von minderjährigen Gewalttätern müssen die Eltern für ihre Sprösslinge, die auf unser Land und unsere Gesellschaft spucken, geradestehen“, so die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„All die Eskalation der Gewalt auf Südtirols Straßen ist der Politik der offenen Grenzen, der linken Ideologie, den Willkommensklatschern des Jahres 2015 und einer SVP zu verdanken, die das Sicherheitsproblem in Südtirol dank der grünen Brille nicht sehen wollte“, betont die freiheitliche Landtagsabgeordnete. „Wer deshalb am 23. Oktober nicht mit den Grünen aufwachen will, muss blau wählen“, schließt Ulli Mair.
Von: luk
Jetzt vor den Wahlen fällt euch das ein! Der Zug ist abgefahren es wurde viel zu lange gewartet! Frau Mair möchte ich nahelegen bessere Umgangsformen und eine aktzeptable Ausdrucksweise zu lernen und gebrauchen. Wir Südtiroler haben nicht alle ein niedriges Niveau!
Wos i do olm wieder interessant find: wenn 30 “Italiener albanischer Abstammung!” af 8 Einheimische lousgian, wo isch zem die “Empörung” der ANTIFA Meran ? Kuane Stellungnahme, kuane Erklärung ? Ober suscht olm bei jeder Kluanigkeit die Klappe weit aufreissn! Wenn 2 rechte Hansl irgendwou ummersein, nor geats lous. Und do ? Kuan Wort fe de linkn Heuchler!
Diese Ausagen sind einer absolut populistischen Partei würdig. Eigentlich gehöhrten solche Sprüche in politische Fachbücher um zu erklären wir man es NICHT machen soll!
Beschämend!
…Arno muss sich nicht bei den Freiheitlichen abmelden…
😜
“…Sportlandesrat ist und sich vor den Fußballclub Gargazon hätte stellen müssen…” naja, die Mair ist auf puren Wahlkampf aus und “schiesst” aus allen Rohren,… “irgendwas”… auch wenn es kaum Sinn macht, so wie die kindische Beleidigung des LH bei der letzten Landtagssitzung….einfach niveaulos… Wie kommt man da auf so eine Idee? Tja, ich glaube, 20 Jahre im Landtag sind mehr als genug…..
“..Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair verlangt nach einer Gesetzesreform, die diesen Gewalttätern die Ansprüche auf soziale Landesleistungen nimmt, den Sicherheitskräften mehr Kompetenzen einräumt und Abschiebungen im Sinne der Sicherheit erleichtert…”, Ok, warum beschuldigt man da die Landesregierung oder die bestimmte “Partei”. Weiss die Mair nach 20 Jahren im Landtag wirklich nicht, dass dafür der Staat zuständig ist? Kann das wirklich sein? Diese Forderungen sollte sie eigentlich an die Meloni schicken oder an den ehemaligen “Kollegen” Urzi, der jetzt in der Regierungsmehrheit sitzt. Der Rest ist pure reine populistische Propaganda!
Nicht nur Arno…ihr sitzt alle im gleichen Boot!!