Von: Ivd
Bozen – Das Land Südtirol stellt das Projekt zur Neugestaltung der Einsteinstraße vor, das ein erster wichtiger Schritt hin zu einer sicheren, flüssigen und nachhaltigen Mobilität im Süden Bozens sein soll. Durch den Eingriff sollen die Erreichbarkeit, die Verkehrssicherheit und die Qualität des öffentlichen Raums verbessert werden.
Bürger haben die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die geplanten Arbeiten, die technischen Lösungen und die Maßnahmen zur Verkehrs- und Umweltverträglichkeit zu informieren, und zwar beim Infoday am Mittwoch ab 14.00 Uhr in der Messe Bozen, Halle H1, in Bozen.
Die Veranstaltung ist offen für alle. Geboten werden transparente Informationen an Thementischen. Interessierte haben die Möglichkeit, direkt mit Technikern sowie mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen.
Die Veranstaltung läuft von 14.00 bis 19.00 Uhr. Infos zum kostenlosen Parken und zur Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es im Web unter: www.suedtirolmobil.info.
Drei Thementische
Beim Infoday gibt es drei Thementische. Ein Thementisch behandelt Kontext und Ziele, also warum das Projekt notwendig ist und welchen Nutzen es bringt. Ein weiterer Thementisch beleuchtet Bauphasen, Zeitplan, Sicherheit und Verkehrsmaßnahmen. Auch den Themen Auswirkungen und Nachhaltigkeit, Lärm, Begrünung, Umweltkompensation ist ein eigener Thementisch gewidmet.
Infos zum Bahnhof St. Jakob
In Zusammenarbeit mit der Südtiroler Transportstrukturen AG STA wird außerdem das Projekt des neuen Bahnhofs St. Jakob vorgestellt, das den Besuchern einen Einblick in die laufenden Arbeiten und die Verbindung mit dem Bahnhofsareal gibt.
Fachleute fragen
Ein weiterer Bereich unter dem Motto “Frag die Fachleute” ist für offene Fragen und direkte Antworten vorgesehen, um größtmögliche Transparenz und Klarheit zu gewährleisten. Techniker sowie Planer stehen an den Thementischen bereit, um das Projekt zu erläutern, Fragen zu beantworten und Anregungen aufzunehmen. Die Teilnahme ist während der gesamten Veranstaltungszeit ohne Anmeldung möglich.
Die Stadtverwaltungen von Bozen und Leifers wurden bereits im Vorfeld eigens und eingehend über die bevorstehenden Bauphasen informiert.




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