Von: luk
Bozen – Die SVP-Kammerabgeordnete und Landesfrauenreferentin Renate Gebhard verweist anlässlich des UN-Weltmädchentages am 11. Oktober darauf, dass Töchter in ihren Müttern, Großmüttern, Tanten und Patinnen gute Vorbilder brauchen, um zu selbstbewussten und selbständigen Frauen zu werden.
Die Rechte, die Förderung und die Gleichberechtigung von Mädchen auf der ganzen Welt stehen im Mittelpunkt des Internationalen Mädchentages am 11. Oktober. „Mädchen brauchen gute Vorbilder, um zu selbstständigen, selbstbewussten und selbstverantwortlichen Frauen zu werden“, erklärt die SVP-Kammerabgeordnete und Landesfrauenreferentin Renate Gebhard. „Dabei sind wir alle gefragt: Mütter und Großmütter, Tanten und Patinnen“, betont Gebhard.
„Wie jeder gesellschaftliche Wandel braucht der Weg zur Chancengleichheit von Männern und Frauen mehrere Generationen“, erinnert Renate Gebhard in diesem Zusammenhang an die Themen der Lohngerechtigkeit, der weiblichen Altersarmut und der gleichberechtigten Familienarbeit. „Noch vielmehr gilt dies jedoch in den vielen Ländern der Welt, wo Mädchen bis heute von Bildungswegen ausgeschlossen, in Zwangsehen versklavt und durch Gewalt im Namen von Tradition und Kultur unterdrückt werden“, rückt die SVP-Landesfrauenreferentin die schwierige Situation von Mädchen in vielen Ländern der Welt in den Mittelpunkt. „Durch mutige, starke und beharrliche Frauen in ihrem Umfeld können Mädchen erfahren, dass es sich lohnt für bessere Lebensbedingungen und für eine wahre Chancengleichheit zu kämpfen“, so Renate Gebhard. „Dabei können wir alle – Mütter und Großmütter, Tanten und Patinnen, Lehrerinnen und Freundinnen – eine Vorbildfunktion einnehmen, indem wir unsere Mädchen stärken und frei von jeglichen Rollenklischees zu selbstbestimmten Frauen erziehen.“