Bozen – Mit einer Zusatzvereinbarung zur Gemeindenfinanzierung stellt das Land zusätzliche Geldmittel für die Instandhaltung des übergemeindlichen Radwegenetzes zur Verfügung.
Auf Antrag des Landeshauptmannes, der auch für die Gemeinden zuständig ist, hat die Landesregierung in ihrer Sitzung am vergangenen Dienstag (5. September) dem Entwurf einer Zusatzvereinbarung zur Gemeindenfinanzierung 2023 zugestimmt. 150.000 Euro stehen zusätzlich für die Instandhaltung und den Betrieb des übergemeindlichen Radwegenetzes zur Verfügung, bisher waren dafür 350.000 Euro vorgesehen. Das Südtiroler Radwegenetz ist inzwischen über 500 Kilometer lang und bietet abwechslungsreiche, beschilderte Radrouten für Einheimische und Gäste.
Mehr Geldmittel stehen auch für den Bereich der öffentlichen Bauten zur Verfügung: Zusätzliche 20 Millionen Euro sollen den erhöhten Bedarf vonseiten der Gemeinden decken und dazu beitragen, dass dringende Bauvorhaben angegangen und umgesetzt werden können.
Von: luk
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2 Kommentare auf "Mehr Geldmittel fürs Radwegenetz und für öffentliche Bauten"
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Noch mehr Geld für Radwege und die Radler fahren auf der Landesstrasse Teilstück Klausen
Waidbruck es sind unzählige Tag Täglich
Gerade heute noch gegen 11 Uhr 2 Radfahrer nebeneinander in Richtung Kollman unterwegs ich konnte leider Foto machen da ich im Auto unterwegs war .