Von: luk
Bozen – Geht das neue Wahlgesetz auch durch den Senat, könnte die SVP bei den anstehenden Wahlen so viele Vertreter wie noch nie nach Rom bringen. Erstmals wäre nämlich ein dritter Senator drin.
Während die SVP entspannt auf die anstehenden Veränderungen beim Wahlgesetz blickt, wettert die Opposition. Das Gesetz sei auf die SVP zugeschnitten. In der Tat bleiben der Opposition im Land nur Koalitionen mit Großparteien, zumal sie die 20-Prozent-Hürde oder die zwei Direktmandate in der Region nicht erreichen dürften.
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