Von: mk
Meran – Ein Migrant ist am Mittwoch dabei gefilmt worden, wie er in der Vinschgaubahn vor allen Leuten onanierte. Die Süd-Tiroler Freiheit wird Anzeige erstatten und erwartet sich von der Polizei ein entschiedenes Vorgehen. „Wir sind nicht bereit, uns mit derartigen Entwicklungen in unserem Land einfach abzufinden!“, erklärt der Landtagsabgeordnete Sven Knoll. Er spricht von einem „Höhepunkt“ der „unkontrollierten Migrationspolitik“. Der „Schwarzafrikaner“ sei im Zug auch noch ohne Mund-Nasen-Schutz gesessen.
„Wie lange will die Politik diesen Entwicklungen noch tatenlos zusehen? Was ist aus unserem schönen Süd-Tirol geworden, wenn sich Bürger am Abend nicht mehr in bestimmte Stadtviertel trauen können und Frauen und Kinder im Zug einem Ausländer beim Onanieren zusehen müssen? Selbstbefriedigung mag ein menschliches Grundbedürfnis sein, doch wer das Gastrecht in Europa genießt und ein Minimum an Anstand und Bildung besitzt, sollte sich bewusst sein, dass ein Zug dafür der völlig falsche Ort ist“, schreibt die Süd-Tiroler Freiheit.
Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert hingegen die sofortige Ausweisung des Schwarzafrikaners. Im Zug seien neben Pendlern auch Schüler gesessen. „Wie gewöhnlich schweigen bei diesen Fällen die grünen Moralinstanzen und der Beirat für Chancengleichheit“, regt sich Mair auf.
Der Vorfall gehöre geahndet und aufgearbeitet. So etwas könne und dürfe keineswegs geduldet werden. Es gehe um den Schutz der Kinder, der Einhaltung der öffentlichen Ordnung und auch darum, dass von Migranten Benehmen im Gastland eingefordert werde, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair in einer Aussendung fest. „Natürlich muss diesem Mann nicht nur der Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt werden, sondern auch das Aufenthaltsrecht entzogen werden“, fordert Mair.
„Wo bleibt die Petition des Beirates für Chancengleichheit zur Ausweisung des Afrikaners, der in einem Zug voller Schüler masturbiert? Wo bleibt der Aufschrei der Grünen und ihr moralischer Zeigefinger?“, fragt Ulli Mair.
Wie immer herrsche bei jenen, die ansonsten als Anstandswächter auftreten, Schweigen. „Anscheinend macht es einen Unterschied ob sich ein Einheimischer oder ein Migrant etwas zu Schulden kommen lässt. Die konsequente Forderung ist die Abschiebung solcher Personen, denn sie stellen sich bewusst außerhalb unserer Gesellschaft und der geltenden Normen und Gesetze. Sie respektieren nicht die Gesundheit und den Schutz des Nächsten, sondern treten mit ihrem Verhalten die entgegengebrachte Gastfreundschaft in unserem Land“, so Ulli Mair.
„Wir wollen mit einer Landtagsanfrage klären, welche öffentlichen Zuwendungen dieser Afrikaner bereits erhalten hat, welcher Beschäftigung er in Südtirol nachgeht und ob ihm mittlerweile die richtigen Verhaltensweisen in der europäischen Öffentlichkeit bekannt sind“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete abschließend fest.