Von: mk
Bozen – Die Hilfspakete, die die Südtiroler Landesregierung zur Unterstützung von Bürgern und Unternehmen in Corona-Krise geschnürt hat, scheinen in Rom nicht unbedingt auf Wohlwollen zu stoßen.
Die Landesregierung hat für nicht rückzahlungspflichtige Beiträge insgesamt 528 Millionen Euro bereitgestellt. Medienberichten zufolge könnte das Ministerratspräsidium nun die Maßnahmen anfechten.
Landeshauptmann Arno Kompatscher hat mit den zuständigen Ministerien Verhandlungen aufgenommen.