Von: luk
Bozen – Die Spitze des Katholischen Familienverbandes Südtirol (KFS), Präsidentin Sieglinde Aberham, Vizepräsidentin Angelika Weichsel Mitterrutzner und Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi, hat Landeshauptmann Arno Kompatscher ihren Antrittsbesuch abgestattet. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Organisation von Spielgruppen, die Sommerbetreuung sowie die zentrale Rolle der Familien in Südtirol.
Der KFS, gegründet 1966, ist mit rund 15.000 Mitgliedsfamilien die größte Interessensvertretung für Familien im Land. Mehr als 1000 Frauen und Männer engagieren sich ehrenamtlich in zehn Bezirken und 120 Zweigstellen. Der Verband vertritt die Interessen der Familien in Politik und Öffentlichkeit und bietet zahlreiche Serviceleistungen – von Familienbildung über Freizeitangebote bis hin zur Familienhilfe.
Die neue Präsidentin Sieglinde Aberham betonte, dass es dem KFS ein Anliegen sei, “Lust auf Familie zu machen” und gemeinsam mit den politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern Lösungen zu erarbeiten. “Wir möchten auf Augenhöhe zusammenarbeiten und nicht nur kritisieren, sondern aktiv mitgestalten”, erklärte auch Geschäftsleiterin Samantha Endrizzi. Unterstützt wird Aberham auch von Vizepräsidentin Angelika Weichsel Mitterrutzner.
Landeshauptmann Kompatscher hob hervor, wie wichtig es sei, Familien im Alltag zu entlasten und zu stärken. “Ich schätze die wertvolle Arbeit des Familienverbandes außerordentlich. Das große ehrenamtliche Engagement und die Nähe zu den Anliegen der Familien machen den KFS zu einem unverzichtbaren Partner, wenn es darum geht, Südtirol noch familienfreundlicher zu gestalten”, sagte Kompatscher.
Der Familienverband sieht seinen Auftrag darin, Familien in allen Lebenslagen zu begleiten, ihre Interessen zu vertreten und ihre gesellschaftliche Anerkennung zu fördern.
Aktuell sind 0 Kommentare vorhanden
Kommentare anzeigen