Von: ka
Bozen – „Erst vor drei Wochen ist es zu einer grausamen Bluttat in Bozen durch mehrere Afrikaner gekommen. Nun ist es am Meraner Theaterplatz zu einer Messerstecherei unter Ausländern gekommen, sodass vier Menschen ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Gleichzeitig trieben zwei Nordafrikaner in Brixen mit Falschgeld ihr Unwesen, indem sie in verschiedenen Geschäften Waren mit gefälschten 50-Euro-Scheinen bezahlten”, meint die Süd-Tiroler Freiheit.
„Das Maß ist voll! Die Politik muss endlich etwas tun, damit straffällig gewordene Ausländer umgehend und ohne Wenn und Aber zurück in ihre Heimat gebracht werden. Diese Leute haben hier nichts verloren“, schreibt die Süd-Tiroler Freiheit.
„Bereits der Integrationsbericht des Landes von 2018 zeigte auf, dass Ausländer überdurchschnittlich oft kriminell werden. Trotz der zahlreichen Straftaten, die bis zum heutigen Tag begangen wurden, hat es die SVP nicht für notwendig erachtet, etwas dagegen zu unternehmen. Auch von einer Lega, die seit fast zwei Jahren Mitglied der Landesregierung ist, spürt man rein gar nichts“, sagt Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.
Die Süd-Tiroler Freiheit weist mit Nachdruck darauf hin, dass Süd-Tirol endlich die volle Zuständigkeit in der Einwanderungsfrage braucht. „Es ist ein Armutszeugnis für die so gern von der SVP angepriesene ‚weltbeste Autonomie‘, wenn wir nicht einmal in dieser wichtigen Frage selbst entscheiden dürfen“, so Knoll abschließend.