Von: luk
Bozen – “Landeshauptmann Kompatscher entgleitet das Spiel, noch bevor es richtig angefangen hat”, so die Einschätzung der Süd-Tiroler Freiheit zur heutigen Landtagssitzung und der Wahl der Landesregierung.
“Da war ein Andreas Leiter Reber von den Freiheitlichen, der nicht für die Regierung stimmen wollte; da sind ein Josef Noggler, eine Waltraud Deeg und ein Andreas Leiter Reber, die schon vor der Wahl der neuen Landesregierung ankündigten, sich nicht von vorneherein an die Fraktionsdisziplin halten zu wollen; da ist eine Wahl des Landtagspräsidenten, die zum Skandal verkam, da die SVP-Abgeordneten vorzeigen mussten, wen sie in der geheimen Wahl gewählt hatten; sonst hätte Kompatscher wohl ein weiteres Waterloo erlebt. Kompatscher entgleitet das Spiel, noch bevor es richtig angefangen hat”, so die Bewegung.
“Er wollte eine Achter-Regierung, und bekam eine Elfer-Regierung. Er wollte einen Landesrat Schuler, und bekam einen Walcher. Er wollte einen Landtagspräsidenten Schuler, und bekam eine Hausrevolte. Kompatschers eklatante Führungsschwäche und seine Skandale sind längst zu einem veritablen Problem für ganz Südtirol geworden. Diese Regierung aus SVP, Freiheitliche, Civica und Fratelli d’Italia ist zum Scheitern verurteilt”, so die Bewegung.
alle Kritiker sollen herkommen und uns einmal zeigen was sie alles besser machen “würden ” wenn sie an der Macht wären ansonsten sollen sie still sein und aufhören zu kritisieren wir haben in Italien alles schon erlebt von Recht von Links von Mitte und was hat sich verändert gar nichts ud alle diese Kritiker wollten es besser machen das bla bla bla dieser Politiker kennen wir schon zur genüge.
doco Du sagst es ja schon in Italien.
…Kompatscher wird aus Rom ferngesteuert und da gibt’s halt Havarien…daran werden wir uns wohl öfters erheitern…