Vorschlag kommt an

Wer sich bei Flüchtlingen quer stellt, muss auf Geld verzichten

Donnerstag, 19. Oktober 2017 | 08:40 Uhr

Bozen – Gemeinden, die ihre Hausaufgaben in Sachen Flüchtlinge nicht machen, soll der Zugriff auf Teile der Investitionsmittel verwehrt werden. Dieser Vorschlag liegt im Rat der Gemeinden auf.

Das bedeutet, dass alle Gemeinden, die über Landesprogramm (CAS) bereits Flüchtlinge haben oder im Herbst ein Projekt für das staatliche SPRAR-Programm eingereicht haben, schon jetzt in Ordnung sind.

Wer sich aber weigert, Flüchtlinge aufzunehmen, wie Kaltern und Corvara, muss mit finanziellen Einbußen im sechsstelligen Bereich rechnen.

Mehr dazu lest ihr in der heutigen „Dolomiten“-Ausgabe!

 

Von: luk

Bezirk: Bozen