Laimer gewann mit den Bayern gegen Leverkusen

Bayern und Leipzig weiter auf Erfolgskurs

Samstag, 01. November 2025 | 20:26 Uhr

Von: apa

Die Bayern haben ihren perfekten Saisonstart am Samstag prolongiert. Der deutsche Fußballmeister feierte gegen Leverkusen einen 3:0-Heimsieg und hat damit auch die 15. Partie in dieser Spielzeit gewonnen. In der Liga liegen die Münchner fünf Punkte vor Leipzig, das sich daheim gegen Stuttgart mit 3:1 durchsetzte. Gladbach holte mit dem 4:0 bei St. Pauli den ersten Saisonsieg. Die Duelle Mainz – Werder Bremen und Heidenheim – Frankfurt endeten 1:1, Union Berlin – Freiburg 0:0.

In München verzichtete Bayern-Trainer Vincent Kompany aus Gründen der Belastungssteuerung zunächst auf Stützen wie Harry Kane, Michael Oliseh oder Luis Diaz, was der Spielfreude der Hausherren aber keinen Abbruch tat. Durch Serge Gnabry (25.), Nicolas Jackson (31.) und ein Eigentor von Loic Bade (43.) war das Match schon vor der Pause entschieden. Konrad Laimer assistierte zum 2:0 und wurde in der 75. Minute vom Platz genommen.

Die Leipziger gingen gegen den VfB durch ein Eigentor von Jeff Chabot (45.) in Führung, das zweite Tor besorgte Yan Diomande nach Vorarbeit von Christoph Baumgartner (53.). Stuttgart schöpfte dank Tiago Tomas (65.) wieder Hoffnung, doch das 3:1 von Romulo (91.) nach einem schweren Fehler von Tormann Alexander Nübel besiegelte den achten RB-Sieg bei einem Unentschieden aus den jüngsten neun Bewerbspartien. Baumgartner wurde in der 85. Minute ausgewechselt, Nicolas Seiwald spielte durch, Xaver Schlager kam in der 71. Minute.

Tabakovic als Gladbach-Held

Matchwinner für Gladbach war der Ex-Austrianer Haris Tabakovic mit zwei Toren (15., 40.) und dem Assist für Shuto Machino (75.). Durch den Premierensieg der Borussia rutschten die Heidenheimer, bei denen Mathias Honsak in der 63. Minute ausgetauscht wurde, nach dem 1:1 gegen Frankfurt auf den letzten Platz ab. Dasselbe Ergebnis brachte das Kräftemessen zwischen Mainz (Nikolas Veratschnig wurde in der 77. Minute für Phillipp Mwene eingetauscht) und Werder (Marco Friedl spielte durch, Romano Schmid bis zur 90., Marco Grüll bis zur 63.).

Bei der Nullnummer zwischen Union Berlin und Freiburg kamen bei den Gastgebern Leopold Querfeld über die komplette Distanz und Christopher Trimmel ab der 63. Minute zum Einsatz. Bei den Breisgauern wurde Junior Adamu in der 39. Minute wegen Gelb-Rot-Gefahr ausgewechselt, Philipp Lienhart fehlte aufgrund einer Sperre.

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