Von: mk
Bozen – Das Ziel der Eliteförderung, die seit einigen Jahren von der Südtiroler Sporthilfe und dem Amt für Sport verfolgt wird, ist es, Sportlerinnen und Sportlern mit besonderen Perspektiven die Möglichkeit zu geben, sich gezielter auf die nächsten Olympischen bzw. Paralympischen Spiele vorzubereiten. Insgesamt werden den neun Athletinnen und Athleten monatlich 400 Euro ausbezahlt – mit einer Gesamtsumme von 43.200 Euro.
Am Montag fand im Hotel Città in Bozen die Pressekonferenz statt, bei der die geförderten Athletinnen und Athleten den Medien vorgestellt wurden. Sara Buglisi und Petra Nardelli (Leichtathletik), Judith Mair und Yasmine Hamza (Badminton), Ivan Tratter (Rollstuhltennis), Kathrin Oberhauser (Para Schwimmen), Linda Oprandi (Windsurfen), Jakob Windisch (Beachvolleyball) und Flavio Marx (Kitesurfen) präsentierten ihre bisherige sportliche Karriere und gaben Einblicke in ihre hochgesteckten Ziele. Paris 2024 ist und bleibt das übergeordnete Ziel der Elitesportlerinnen und -sportler.
Motivierende Worte an die Sportlerinnen und Sportler richteten auch Sporthilfe-Präsident Giovanni Podini und die Projektverantwortliche des Amts für Sport, Laura Savoia.
„Dieses Gemeinschaftsprojekt Eliteförderung, das vor mehreren Jahren vom Amt für Sport der Autonomen Provinz Bozen und der Südtiroler Sporthilfe ins Leben gerufen wurde, hat für die geförderten Athletinnen und Athleten eine enorme Bedeutung. Durch diesen Beitrag können sie ihren Fokus auf die olympische und paralympische Vorbereitung richten. Wir drücken ihnen allen fest die Daumen und wünschen ihnen für das kommende Jahr nur das Beste und viel Durchhaltevermögen, da der Weg, der vor ihnen liegt, kein einfacher ist“, bestärkte Sporthilfe-Präsident Podini die neun Elitesportlerinnen und -süportler hinsichtlich ihrer Vorbereitung.