Von: mk
Bozen – Gestern hat der neu gewählte Vorstand der Südtiroler Sporthilfe in seiner konstituierenden Sitzung die bereits bestehende Führungsspitze bestätigt. So werden auch die nächsten vier Jahre Giovanni Podini als Präsident und Jochen Schenk als Vizepräsident das motivierte Team der Sporthilfe anführen.
Da einige neue Vorstandsmitglieder dazugestoßen sind und sich bereit erklärt haben, die Sporttalente des Landes aktiv zu unterstützen, nutzte der neu gewählte Präsident die Gelegenheit, sich bei allen für ihre Unterstützung zu bedanken.
Jochen Schenk skizzierte kurz in der digital geführten Sitzung die Aufgabenbereiche der Sporthilfe, zeigte neue Projektmöglichkeiten auf und unterstrich, dass der Vorstand der Sporthilfe weiterhin positiv und engagiert die Nachwuchsförderung weiterführen solle.
Vorstand der Sporthilfe: Giovanni Podini (Präsident), Jochen Schenk (Vize-Präsident), Monika Gross, Dorotea Mader, Manuela Nart, Sabine Oberhollenzer, Heinold Pider, Günther Andergassen, Christian Untermarzoner, Pietro Bruschi, Georg Altstätter, Hermann Trojer, Lodovico Comploj und Gerhard Vanz.
Rechnungsprüfer: Rudi Stocker, Benno Hofer, Christian Peintner
Schiedsgericht: Walther Ausserhofer, Franz Sinn, Friedrich Pircher
Bestellung des neuen Gutachterausschusses
Eine der Hauptaufgaben der Sporthilfe ist es, talentierte Sportlerinnen und Sportler und deren Familien vor allem finanziell zu unterstützen und dabei kommt dem Gutachterausschuss eine Schlüsselaufgabe zu. Dieser muss alle einlangenden Fördergesuche bewerten, einordnen und dann dem Vorstand eine Förderempfehlung geben. Er tritt dreimal im Jahr zusammen und besteht aus namhaften Sportexperten des Landes. Die Ernennung des Gutachterausschusses ist Aufgabe des Vorstandes und sieht wie folgt aus: Heinold Pider, Max Regele, Karl Erb, Massimo Moretti, Monika Niederstätter, Peter Runggaldier, Heinrich Holzer und Tania Cagnotto.
Am Ende wurden noch einige derzeitigen Projekte (Sporthilfe Lotterie, Sporthilfe Gala ecc.) besprochen und darauf verwiesen, die Planung der nächsten vier Jahre in einem eigenen Workshop zu machen, der endlich wiederum wenn möglich mit einem realen Treffen verbunden werden soll.