Von: mk
Bozen – Auch in diesem Sommer waren die Zelt- und Hüttenlager der Katholischen Jungschar Südtirols ein Höhepunkt der Ferienzeit. Für zahlreiche Kinder und Jugendliche bedeuteten sie eine Auszeit vom Alltag – voller Abenteuer, Naturerlebnisse und wertvoller gemeinschaftlicher Momente.
Über die Sommermonate verteilt fanden in ganz Südtirol wieder zahlreiche Lager der Jungschar- und Minigruppen statt: in den Selbstversorgerhäusern oder auf dem Zeltplatz der Jungschar sowie in Einrichtungen anderer Vereine. Überall verbrachten die Kinder mit ihren Gruppenleiterinnen und -leitern unvergessliche Tage, geprägt von Gemeinschaft, Abenteuer, Spaß und Glauben.
Die Hütten- und Zeltlager wurden von ehrenamtlichen Gruppenleiterinnen und -leitern mit viel Motivation und kreativen Ideen vorbereitet. Ein abwechslungsreiches Programm lud zum Entdecken, Spielen und gemeinsamen Erleben ein – ganz ohne Handys und Leistungsdruck. „Die Kinder konnten die Natur erkunden, am Lagerfeuer sitzen, spielen und einfach Gemeinschaft genießen. Die Abenteuer, die sie erlebten, und die Freundschaften, die dabei entstanden, bleiben oft ein Leben lang in Erinnerung“, sagt Matthias Komar, erster Vorsitzender der Katholischen Jungschar Südtirols, der die Haslacher Gruppe bei ihrem Zeltlager begleitete.
Neben Spaß und Abenteuer hat in den Sommerlagern auch die Wertevermittlung eine zentrale Bedeutung. Kinder und Jugendliche lernen, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen, Konflikte gemeinsam zu lösen, den Glauben zu vertiefen und zu einem guten Miteinander beizutragen.
Ein großer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Gruppenleitern und Helfern, die durch ihr Engagement diese besonderen Erlebnisse erst möglich machen. Die Katholische Jungschar Südtirols bedankt sich außerdem bei den Jugenddiensten im Land, die die Gruppen tatkräftig unterstützen, sowie beim Amt für Jugendarbeit für die finanzielle Förderung.
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