Von: mk
Bozen – Im Rathaus von Bozen fand die Pressekonferenz zur Vorstellung von Bozen Geht 2025 statt, an der die Stadträtin für Schule und Freizeit, Johanna Ramoser, teilnahm. Ebenfalls anwesend waren die Gemeindebeamten Patrizia Caleffi und Carlo Alberto Librera. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit UPAD, der Diabetes Union, dem CAI Bozen, dem Fremdenverkehrsverein Bozen sowie dem Seniorennetzwerk Bozen organisiert.
Vom 25. bis 27. September 2025 können Erwachsene, Familien und Interessierte kostenlos an einem vielfältigen Programm von Spaziergängen und Führungen teilnehmen, die das städtische und natürliche Erbe Bozens aufwerten sollen. Die Initiative, die vom Amt für Schule und Freizeit der Gemeinde Bozen in Zusammenarbeit mit UPAD gefördert wird, bietet Routen zur Entdeckung versteckter Winkel der Altstadt, der bekanntesten Orte der Stadt sowie der Natur, die Bozen umgibt – wie etwa beim „Foragin – unterwegs mit Kräutern“ am Kohlern.
Die Spaziergänge, die auf Italienisch und Deutsch mit Unterstützung erfahrener Guides stattfinden, haben das Ziel, Wohlbefinden, Geselligkeit und Ortskenntnis zu fördern und eine Gelegenheit zu bieten, Bozen auf eine entschleunigte, bewusste und bereichernde Art zu erleben. Das Programm umfasst auch kulturell besonders interessante Angebote, wie etwa die Route „Mozart war hier“ mit Professor Giacomo Fornari, den Spaziergang auf den Spuren der Adelsfamilien Vintler und Botsch mit Markus Perwanger sowie die Route „Von Walther zu den Stolpersteinen“, ein Slow Walk speziell für Menschen mit motorischen Einschränkungen, begleitet von den Guides Lorenzo Ferrarese und Daniela Rizzi, Integrationsmitarbeiterin. Zudem der REBE-Weg mit Roberto Falzin.
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