Von: mk
Bozen – Bei der Feier von Muslimen, die das Ende des Ramadan auf einem Sportplatz in der Reschenstraße in Bozen zelebriert haben, handelt es sich um eine offiziell genehmigte Veranstaltung. Dies berichtet Alto Adige online.
Wegen der Covid-19-Regeln sind auch in Italien sämtliche Moscheen und Gebetsräume noch immer geschlossen. Die Veranstaltung war aufgrund der Landesverordnung Nr. 27 möglich, die das „Protokoll mit den islamischen Gemeinschaften“ der Regierung in Rom und der zusätzlichen Vorschriften vonseiten der italienischen Quästuren enthält.
Die Gläubigen durften nur mit Atemschutzmasken an der Veranstaltung teilnehmen.
Obwohl die Anwesenden darauf bedacht waren, die Sicherheitsabstände zu wahren, konnten Menschenansammlungen und die Bildung von Gruppen nicht völlig vermieden werden.