Bozen – Bischof Ivo Muser und Generalvikar Eugen Runggaldier laden dazu ein, die weihnachtliche Botschaft zu hören und zu feiern, Gott zu danken, ihn zu loben und ihn zu bitten. Dies könne daheim in der Familie, in der Hausgemeinschaft oder allein geschehen. Ganz besonders soll es aber in der Gottesdienstgemeinschaft in der Kirche – unter Einhaltung der Corona-Vorsichtsmaßnahmen – getan werden. Die Diözesanleitung weist darauf hin, dass in diesem Jahr die Gottesdienste am Heiligen Abend (24.12.) zeitlich so angesetzt sein werden, dass alle bis spätestens 22.00 Uhr wieder daheim sein können.
Das amtliche Schreiben von Diözesanbischof Muser und Generalvikar Runggaldier im Wortlaut:
„Die Kirche feiert in zwei Wochen das zweitgrößte Fest des Jahres, die Geburt Jesu Christi. Gott kommt als Heiland in unsere Welt. Er kommt zu allen Menschen, besonders zu jenen, die leiden, die unterdrückt sind, denen die Würde genommen wurde, die, aus welchem Grund auch immer, sich nach Heil und Heilung sehnen. Die Menschheit mit all dem, was an ihr unheil ist, dürfen wir Ihm hinhalten. Es ist das, was wir an diesem Weihnachtsfest dem Kind in der Krippe bringen dürfen.
Wir laden ein, die weihnachtliche Botschaft zu hören und zu feiern, Gott zu danken, ihn zu loben und ihn zu bitten. Das kann daheim in der Familie, in der Hausgemeinschaft oder allein geschehen. Ganz besonders soll es aber in der Gottesdienstgemeinschaft getan werden, die sich an den weihnachtlichen Tagen zur Feier der Liturgie in der Kirche versammelt. Wir laden ein, unter Einhaltung der Corona-Vorsichtsmaßnahmen, zu den Gottesdiensten zu kommen und zusammen mit anderen die Geburt des Heilands zu feiern. Wir erinnern daran, dass in diesem Jahr die Gottesdienste am Heiligen Abend (24.12.) zeitlich so angesetzt sein werden, dass alle bis spätestens 22.00 Uhr wieder daheim sind.
Wir wünschen allen ein zuversichtliches Zugehen auf Weihnachten.“
Bischof Ivo Muser wird den Gottesdienst am Heiligen Abend um 18 Uhr im Brixner Dom feiern.
Von: mk
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9 Kommentare auf "Weihnachten in der Coronakrise: Diözesanleitung zur Feier der Gottesdienste"
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Ja ja, die vergoldete Katholische Kirche. Und dann sollen alle noch fleißig und folgsam das Schuldbekenntnis aufsagen: Meine Schuld, meine “über”große Schuld.
In unseren Kirchen nichts Neues seit vielen hundert Jahren.
Es sollte einem schon nachdenklich machen das die Kirche ihre Mitglieder Schäfchen nennt!🤔😄
Na gut.
Bezüglich Schuld ohne mich! Schuld wofür eigentlich?😄
Alles scheinheiliges Getue!!!Pfeiffe auf der Kirche mit ihren Vorschriften!!!Einen guten Gadanken kann ich auch Zuhause machen!Muss dazu nicht in die Kirche laufen!🙄😤
@Roby, jo laufn brauchsch net.
@Trina 1 ibrhaup net wenns so haal isch wie olleweil!😅🤣😂
Des isch koan Problem, wer beten will konn sell dahoam a .
Bravo Kirche! Präsenz zeigen und auch politisch Stellung beziehen! Das heißt lebendige Kirche und zeigt Wischi Waschi Christen ihre Grenzen auf!
Was???
Halleluja sagte das Virus und machte sich an die ARbeit.
“Ganz besonders soll es aber in der Gottesdienstgemeinschaft getan
werden, die sich an den weihnachtlichen Tagen zur Feier der Liturgie in
der Kirche versammelt”