Bozen – Die Futtermittelpreise explodieren und bringen Südtirols Landwirte in Bedrängnis. Die Preise haben sich laut Medienberichten in den letzten 1,5 Jahren fast verdoppelt.
Für die Viehbauern werde das Wirtschaften und das Führen eines Hofes immer mühseliger, sagt sagt Alexander Volgger, Landwirt in Vintl. Er hält rund zwölf Kühe und Kälber. Wenn es so weitergehe, müsse man bald arbeiten gehen, nur um den Hof betreiben zu können. Derzeit kauft er noch ganz normal Futtermittel ein, doch wie lange das bleibt, weiß Vollger nicht.
Die Ukraine und Russland gehören weltweit zu den größten Getreideexporteuren, sie liefern im Moment aber aufgrund von Sanktionen und den Kriegswirren nichts mehr. Dadurch verknappt sich international die Getreidemenge und die Preise ziehen an.
Von: luk
Ich dachte die ach so glücklichen südtiroler Kühe stehen das ganze Jahr über auf den malerischen Almen und fressen ausschließlich südtiroler Heu 🤨 Oder war das etwa die ganze Zeit über bloß eine dreiste Werbelüge?
Garantiert nicht! Den Kühen wird alles Mögliche beigefüttert!
Detlef…hast Du hier mal eine Kuh ausser die 3Sommermonate auf einer Wiese gesehn?Ich weiss nur 2!!!!! Bauern Die das machen.Die Milch stellen kaufen Alle zu.DieZuständigen scheinen die Haltung in Ställen für artgerecht zu halten.Ausserdem werden die Tiere gezüchtet fleischiger und mit mehr mehr,mehr Milch zu Sein.EsReichte früher Grauvieh zu haben.
@Moods das Kälbchen darf nicht zur Mamma.An einem Ende des Stalles die Mutter ,am anderen Ende das Jungtier .Und das brüllen.Unerträglich.Was glauben Die??????Ist eine Mutter und hatt genauso Gefühle wie Wir Menschen!
@Moods Sind wir dich mal ehrlich, Südtiroler Bauern würden genau wie alle anderen alles tun um den letzten Tropfen Milch aus ihren Kühen zu bekommen oder ein Gramm mehr Fleich auf die Rippen zu packen.
Ja, sie haben jetzt ein Problem aber wenn man die Politik hierzulande kennt, wird eben nich höher subventioniert.
Bauer glücklich, Kühe “glücklich”!
@Detlef….das gilt nur für die “lila” Angemalten……
weniger Getreide füttern und weniger Milch liefern und die Kühe sind gesünder
viele almen sind unbewirtschaftet, auch höfe wurden unterstützt und stehen leer, mähen und liegenlassen für die beiträge…treibstoff viel billiger…..nicht immer jammern
Steinbock1 wurde von der Politik so gefördert.Was Die nicht schaffen macht jetzt viell.die Naturgewalt.
früher sind Kühe 15 bis 20 Jahre alt geworden heute 2 bis 3 mal gekalb schon in den Schlachthof
wenn “es” nur diese Massentierhaltungen endlich beenden würde.Auch:Weniger Rinder,weniger Gülle.
Ein älterer Bauer hat mir auch erzählt, das das auch von deren Größe abhängt. Die heute üblichen Milchkühe sind viel größer gezüchtet als die, die vor Jahrzehnten eingesetzt wurden und verursachen entsprechend auch mehr Abfälle.
Massentierhaltung in Berggebiet— da hat jemand keinen blassen Schimmer !!
Massentierhaltung bei uns in Südtirol……gute Nacht 🤦🤦
@Lisa007 es Sind zu Viele Tiere.Die Gier nach dem Milchgeld wurde immer grösser.
Bauern gibt es bald sowieso keine mehr bei uns!Zumindest Talbauern!Es wird ja alles komplett zubetoniert!Jedes Jahr schlimmer!!!!
Liebe Mila & Co., kaufe jetzt schon selten 1 Lt. Milch, sobald ihr nachbessert beim Preis wisst ihr ja, es gibt genug Ersatzprodukte!
Genau, die sehr natürlich hergestellten Ersatzprodukte aus Brasilien oder China. Dort sind sicher die höheren Umweltstandards als in Südtirol. Und der Transport erfolgt mit Biodiesel. Und wenn diese “Ersatzprodukte” plötzlich nicht mehr verfügbar sind? Wegen Krieg, Trockenheit, Umweltkatastrophen,…
Kühe sind keine Tiere, die Getreide fressen. Aber ohne Getreide weniger Milch. Und schon haben wir den Salat. Habe bis vor kurzem nur Sojamilch getrunken im Kaffe. Jetzt habe ich diese Milch auch weg gelassen und den Kaffe gleich dazu. Trink lieber einen Tee aus meinem Kräutergarten
SilviaG@
Gute Entscheidung
Aber Wir haben doch Heumilch.
a bissl weniger Kraftfutter füttern ist oft mehr.nocho trogs holt amol net jedes Johr noch an grösseren Traktor
Explodierende Strompreise bringen Handwerker in Not
…und egal in welcher Sparte, am Ende zahlt der Verbraucher die Zeche.
Ach Gott, es wird wahrscheinlich schon wieder gefordert …….
mit der Stückzahl ist jeder Bergbauer- Nebenerwerbsbauer ,da kann keine Familie mehr leben ,geschweige noch etwas investieren !!!– glaube kaum daß Herr Volgger nicht noch eine Einnahme hat !!!
Vielleicht sollten sich hier einmal Bürger der ehemaligen UdSSR Filiale an Oder und Spree zu Wort melden. Die könnten zumindest zum Thema “Massentierhaltung” etwas “Erhellendes” beitragen. Liebe SüdtirolerInnen, bei Euren, hauptsächlich BERGBAUERN als Milchviehhalter, gibt es KEINE MASSENTIERHALTUNG !! 30 – 50 Milchkühe sind zwar für eine/n NHMlerIn “Masse = Reich”, aber für einen Bauern, der allein von seinem Hof überleben will, wahrscheinlich schon die Untergrenze.
dann wird es wohl jetzt einen neu zu kreirenden Beitrag geben, die Bauern haben ja genug Lobbyisten im Lande und in Europa. Jedoch solange die Bauern beim “Ratschen” den Traktor laufen lassen und ihren sonst schon billigen Diesel sinnlos verbrennen, ist es jammern auf hohem Niveau.
Wie ist das mit der Anzahl der Kühe, welche mit dem eigenen Gras und Heu gefüttert werden können…???
Und vom zugekauften Getreidefutter aus werweisichvonwo entsteht dann über Nacht beste Heumilch…???
ausser bei ins do gibs bauern wos mit mega audi fohren lei in michelin restaurants essen und lei chamapgna saufen – wo man sich echt frog als viechbauer wia so epes meglich isch – a wenn man a gewisse besondere rasse von kuehen hat geat sich so a lebenstil nia aus – i frog mi warum do die finanz nia nochschaguen geat ober in a bar wos 1x vergisst an scontrino auszustellen gian se auf die ei…