Bozen/Rom – Die Inflation in der EU scheint ihren Höhepunkt überschritten zu haben. In Italien sinkt die Teuerungsrate – stärker als von Experten erwartet.
Auf Jahressicht stiegen die Verbraucherpreise nur mehr um 10,7 Prozent. Im Dezember lag die Rate noch bei 12,3 Prozent.
Bozen bleibt jedoch die teuerste Stadt Italiens, auch wenn die Teuerung zuletzt “nur” 10,4 Prozent betrug. Die jährlichen Mehrausgaben für die Einwohner stiegen durch die Teuerung um 2.700 Euro. Eine dreiköpfige Familie musste gar Mehrausgaben in Höhe von 3.600 Euro stemmen.
Von: luk
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12 Kommentare auf "Inflationsrate in Bozen bei 10,4 Prozent"
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Die Politiker bekommen ja bei den Gehältern regelmäßig den Inflationsausgleich, bei uns ist es ja nicht wichtig…
Das kann man laut sagen, denn sie wollen ja wieder eine Anpassung.
Aber wichtig ist, dass Südtirol wieder mal auf Platz eins ist. Traurig dank unserer Politiker 😳
Des isch jo super, die teuerste Stadt, obor mir hobn jo a die teuerstn Politiker donn passt des jo perfekt
Bravo !! Mir sein wieder mol die Besten !! 🤦🏻🤣
mir sein die Besten…😂
Für meine IVA-Position gab es eine Inflation von ca. 35%-40% im Jahre 2022. 10,4% wäre herrlich…..
Wurscht, mir sche… n jo bold is Geld afn Klo!
..diese Meldung wird sicher massenhaft Touristen anlocken!
wenn man sieht wie die leute das geld ausgeben dann ist alles noch voel zu billig. bevor es nicht doppelt so teuer wird hat der Südtiroler kein Soarempfinden
War a lei gleich wenn awian wianiger Touristen kemmen. A wenns für olle negative Auswirkungen het tats vor ollem in die Hoteliers guat wieder afn Boden der Totsochen zu kemmen. Ober am End gibs nor wieder an Beitrog und olls isch guat.
Wenn diese 10 Prozent mindestens stimmen würden…
In Wirklichkeit liegen wir wohl irgendwo bei min. 30%!!
sparempfinden