Von: mk
Bozen – Die Ergebnisse von Laborfonds der ersten drei Trimester des Jahres 2016 sind hervorragend. „Dabei handelt es sich um eine doppelte Genugtuung“, kommentiert die Generaldirektorin Ivonne Forno, „da sich sowohl die Mitgliederzahlen weiter gesteigert haben (1.059 neue Mitglieder seit Jahresbeginn, die Austritte bereits gegengerechnet und in entgegengesetzter Entwicklung im Vergleich zum Jahr 2015), als auch die äußerst positive Entwicklung der Vermögensverwaltung.“
Nicht nur Forno sagt dies: die Tageszeitung Milano Finanza (MF) vom 15. Oktober bestätigt, dass die Abfindung (TFR) eine Rendite von 0,99 Prozent erzielt hat und listet die besten Pensionsfonds auf. In einem schwierigen Marktumfeld mit kontinuierlichen Schwankungen gibt es „wenige die eine Marktperformance erreicht haben, die wesentlich besser als das Mittelfeld mit 1,77 Prozent ist und mehr als viermal so hoch wie die Abfindung (TFR). Unter den Zusatzrentenfonds hat die Ausgewogene Investitionslinie von Laborfonds mit einer Rendite von 4.61 Prozent am besten abgeschnitten (Vorsichtig-Ethische Investitionslinie 3,76 Prozent, Dynamische Investitionslinie 1,26 Prozent und Garantierte Investitionslinie 0,24 Prozent).
Forno erklärt: „Dieses Ergebnis macht uns zum Zusatzrentenfonds mit der besten Rendite in den ersten drei Trimestern dieses Jahres und ist auch auf die große Diversifikation unserer Investments zurückzuführen. Diese basiert auf eine Politik, welche unter anderem auch direkte Investments für die lokale Wirtschaft vorsieht (MF nennt auch die Investitionen von Laborfonds in den Strategischen Fonds Trentino-Südtirol). Wir sind immer offen für neue Ideen und Möglichkeiten.“ Forno fügt hinzu: „In diesen Wochen sind wir dabei den Auswahlprozess für vier neue langfristige Investmentstrategien zu finalisieren, welche uns ermöglichen Renditen zu erzielen, die mit sogenannten „traditionellen Investments“ nicht mehr erreicht werden können ohne wesentlich höhere Risiken einzugehen.“ Der Verwaltungsrat wird in der Sitzung vom 25. Oktober dazu eine Entscheidung treffen.
Laborfonds führt auch die Informationsveranstaltungen bei den Unternehmen weiter fort. Forno erklärt: „Wir treffen sehr viele Arbeitnehmer aus allen Bereichen – von den Jüngsten bis zu den Junggebliebenen. Allen, im Besonderen den Jugendlichen und den Frauen, überbringen wir folgende drei Kernnachrichten:Erstens: Augen auf bei den Kosten, da die Grundregel „weniger Kosten ist gleich mehr Pension“ gilt. Die Zusatzrentenfonds haben die niedrigsten Kosten im Vergleich zu allen anderen Möglichkeiten, nämlich die offenen Pensionsfonds und die Pensionsfonds der Versicherungsanbieter (PIP). Zweitens: möglichst früh beitreten und keine Zeit verlieren! Der Zeitraum der Einzahlungen macht danach bei Pensionseintritt einen wichtigen Unterschied. Drittens: Bestmögliche Information vorab für eine bewusste Entscheidung zugunsten einer Mitgliedschaft.“
Forno fügt hinzu: „Um sich für Laborfonds zu entscheiden, ist es wichtig alle Vorteile zu kennen, im Besonderen die niedrigen Kosten sowie das Anrecht einen zusätzlichen Beitrag vom Arbeitgeber zu bekommen, welches nur für die Zusatzrentenfonds wie Laborfonds gilt.“
„Wir haben mehr als 115.000 Mitglieder (siehe Grafik zum Trend der ersten neun Monate des Jahres 2016) und verwalten ein Vermögen von mehr als 2,3 Milliarden Euro“.
„Zusätzlich haben wir eine starke Zusammenarbeit mit den Schulen im Programm (wir werden am Projekt „Alternanza scuola-lavoro“ der Provinz Trientteilnehmen) und wollen unsere Aufmerksamkeit auf die Personen richten, die besonders von einer Zusatzrente profitieren. Auch aus diesem Grund beginnen unsere Aktivitäten am 28. Oktober. Zur Initiative „Equal Pension Day … beginnen wir jetzt!“ bei Laborfonds werden bald weitere Details folgen“, so Forno abschließend.