Von: mk
Bozen – Die Daten der nationalen Vereinigung der Arbeiterversehrten und der Arbeitsinvaliden ANMIL sind beunruhigend.
Die tödlichen Arbeitsunfälle haben eine empfindliche Zunahme um 15,8 Prozent erfahren. Gab es im Jahr 2012 noch 19 Todesopfer waren es im Jahr 2016 bereits 22.
Auch die Anzahl der Berufskrankheiten ist angestiegen, und zwar um 29,2 Prozent. Insgesamt sind im vergangenen Jahr 60.260 Meldungen eingetroffen.