Von: mk
Meran – Die kühle Jahreszeit ist der ideale Zeitpunkt, um das Immunsystem zu stärken und den Atemwegen Gutes zu tun. Die Inhalationen mit Thermalwasser der Therme Meran wirken vorbeugend gegen Allergien und lindern Beschwerden bei chronischen Atemwegserkrankungen. Die Kosten werden bei ärztlicher Verschreibung vom Südtiroler Sanitätsbetrieb übernommen.
Wenn im Frühling die ersten Pollen fliegen, ist es oft schon zu spät. Mit der richtigen Vorbereitung lässt sich jedoch viel tun, um Allergien und Atembeschwerden vorzubeugen. In der Therme Meran beginnen die Behandlungen mit Thermalwasser am besten jetzt, in den kälteren Monaten. So können Atemwege und Immunsystem frühzeitig gestärkt werden.
Das Thermalwasser der Therme Meran stammt vom Vigiljoch und zeichnet sich durch seine besondere Wirksamkeit aus, die in zahlreichen wissenschaftlichen Studien und Fachpublikationen bestätigt wurde. Die Behandlung eignet sich für Kinder und Erwachsene und kann gezielt bei Entzündungen der oberen Atemwege wie chronischer Sinusitis oder Rhinopharyngitis sowie bei Bronchitis angewendet werden.
In der Medical Area der Therme Meran werden meist Dampfstrahl- und Aerosolinhalationen kombiniert, um den gesamten Atemtrakt zu erreichen. Der warme Dampf von 38 °C wirkt wohltuend auf Nase und Rachen, während feinste Wassertröpfchen bei 30 °C tief in Bronchien und Nebenhöhlen eindringen. So wird die Behandlung besonders effektiv und umfassend.
Gut zu wissen: Die Kosten für ärztlich verschriebene Inhalationen werden vom Südtiroler Sanitätsbetrieb übernommen. Voraussetzung ist eine Verschreibung durch den Hausarzt, Kinderarzt oder Facharzt. Anschließend erfolgt die ärztliche Untersuchung und Zulassung zur Therapie direkt vor Ort in der Medical Area durch den Sanitätsdirektor der Therme Meran, Dr. Salvatore Lo Cunsolo.
Die Inhalationen mit Thermalwasser sind nicht nur eine wohltuende Auszeit, sondern auch eine wirksame Vorsorge. Wer jetzt beginnt, sorgt für freie Atemwege und mehr Wohlbefinden zu jeder Jahreszeit.




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