Bozen – Im Rahmen der Operation „Sichere Straßen“ patrouilliert derzeit das Militär in Bozen, Meran und zuletzt auch am Brenner, um in Zusammenarbeit mit den Ordnungskräften die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Erst am späten Freitagnachmittag haben Soldaten bei einem Kontrollgang in Bozen die Polizei zur Verstärkung zum Platz hinter dem Stadttheater gerufen.
Eine 22-jährige Boznerin und ein 30-jähriger Pakistaner waren beobachtet worden, wie sie dort herumlungerten und offenbar vorhatten, Drogen zu konsumieren.
Die Ordnungshüter haben die beiden identifiziert. Die junge Frau und der Mann sind bereits polizeibekannt und haben kleinere Vorstrafen.
Die beiden wurden als Drogenkonsumenten gemeldet. Außerdem erließ Quästor Paolo Sartori einen Platzverweis.
„Eine systematische Kontrolle von Zonen, in denen sich Personen aufhalten, um gesetzeswidrigem Verhalten zu frönen, ist absolut notwendig, um solche Phänomene, die die Sicherheit der Bürger beeinträchtigen, zu verhindern und einzudämmen“, erklärt Sartori.
In diesem Zusammenhang sei die Rolle, die das Militär bei der Operation „Sichere Straßen“ zur Unterstützung der Polizeikräfte spiele, von grundlegender Bedeutung.
Von: mk
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9 Kommentare auf "Militär bemerkt Drogenabhängige in Bozen – Platzverweis"
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Die zwei hatten also offenbar vor, Drogen zu konsumieren. Woran die Soldaten das wohl erkannt haben? Ist inzwischen bereits Drogenabhängigkeit eine Straftat? Wenn für den Quästor bereits “Biwakieren“, „Verzehr von Speisen und Getränken auf dem Gehsteig neben der Baustelle des WaltherParks“ usw. Vergehen darstellen, die geahndet werden,(siehe Bericht vom harten Kurs des Quästors) dann muss man in Zukunft wohl vorsichtig sein, wenn man mit einem belegten Brot oder einer Dose Cola durch Bozen geht. …
@@ wenn du da so genau bescheid weißt wie es beim essen vor der baustelle zugegangen ist, kannst doch bitte mal schreiben was da war. in deiner heimat wird wild zelten auf öffentlichen plätzen dann schon erlaubt sein oder wie soll man das verstehen?
Hab ich heute schon mal ähnlich geostet. SN war der Meinung nicht ok!
ALSO nochmal, DRIGRNSUCHT ist eine Krankheit! Wenn der Qästor der Meinung ist , man muß eine KRANKHEIT kriminalisieren, was machen wir dann mit Krebs?
Schlimm, hede Kritik daran wird anscheinend sogar hier verfolgt!
Wir haben ne rechte Regierung in ROM und anscheind hat das Einfluß auf gewisse Meinungen die WIR vertreten. ODER? Grins
@jochgeier Was für billiges Gelaber eines rechts gesinnten, ich nenne es nicht rechtsradikalen Gesocks!
@N. G.
Wenn wir schon (DU) Äpfel mit Birnen
vergleichen – – warum nehmen wir
dann nicht auch noch Marillen mit
dazu ? ⚜️
Da brauchts das Militär im einen drogenabhängigen zu identifizieren😅😅 und die dealer lachen
Das ist doch nur ein Kasperletheater!!!
Augenwischerei sonst gar nichts !!!