Von: luk
Bozen – Wie die Tageszeitung Alto Adige heute berichtet, hat sich die Position des Angeklagten im Mordfall Alexandra Riffeser vor Gericht verschlechtert.
Demnach halten die psychologischen Sachverständigen Johannes Beutel (43) aus Vorarlberg für zurechnungsfähig.
Der Ehemann soll seine Frau mit drei verschiedenen Messern getötet haben. Das spricht laut dem Bericht gegen die These der Verteidigung, wonach der Angeklagte die Tat im Affekt verübt hat.
Beutel wird der Mord an seine Frau im September 2018 angelastet. In Gratsch bei Meran war Riffeser mit 42 Messerstichen getötet worden.
Der Vorarlberger hat die Tat in der Folge gestanden.