Bozen – Rund 300 Rettungseinsätze hat die Bergrettung der Finanzpolizei im vergangenen Winter in Südtirol geleistet. Mehreren Skifahrern, die sich besonders disziplinlos verhielten, wurde außerdem der Skipass entzogen. Dies geht aus der Bilanz hervor, die die Finanzpolizei nach Abschluss der Wintersaison zog.
In mehreren Fällen stellten die Ordnungshüter in Südtirols Skigebieten Verwaltungsstrafen aus, weil die Beschilderung missachtet wurde – vor allem im Zusammenhang mit Lawinengefahr. Außerdem hatten mehrere Skifahrer keine Haftpflichtversicherung abgeschlossen.
Ein Vorfall war besonders eklatant: Ein Skifahrer fuhr mit einer Flasche Superalkohol in der Hand eine schwarze Piste hinunter. Wie sich bei der Kontrolle herausstellte, war der Mann in trunkenem Zustand. Während die Finanzpolizisten den Strafbescheid ausstellten, wäre er beinahe eingeschlafen.
Acht Personen aus dem Ausland wurden außerdem bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, weil sie die Skielehrertätigkeit ohne entsprechende Befugnis ausübten. Ihnen droht eine Geldstrafe zwischen 516 und 2.582 Euro.
Von: mk
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6 Kommentare auf "Skifahrer wird von Finanzpolizei kontrolliert und schläft fast ein"
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Die waren vielleicht etwas zu langsam beim Ausfüllen des Verbale
Der schun, muss an gewaltign Tulle dron kop hobm…😂
… unglaublich! Manches ist gewiss sinnvoll, aber sicherlich nicht alles.
Jo sebbn Wo,
Guita nocht noa…
Woll Du! Der weart noar woll augewochn sein bol die Finanzer ihm di Strof erzählt hobn…😉
des isch a brutale gewalttat.
lächerlich