Bozen/Trient – Das Gericht in Trient hat die Spezialüberwachung für Südtirols „Ausbrecherkönig“ Max Leitner widerrufen. Die Entscheidung ist in den vergangenen Tagen gefallen.
Anwalt Angelo Polo, der die Interessen des 65-jährigen Brixners vertritt, hatte den entsprechenden Antrag gestellt. Polo argumentierte, dass von Leitner keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgehe. Außerdem führte er den Gesundheitszustand seines Mandanten ins Feld, der sich zunehmend verschlechtere.
Erst vor einigen Wochen war Leitner unter anderem das Verbot auferlegt worden, seine Wohnung zwischen 21.00 Uhr abends und 7.00 Uhr in der Früh zu verlassen. Außerdem war er im Rahmen der Spezialüberwachung dazu verpflichtet worden, drei Jahre lang das Gemeindegebiet von Meran nicht zu verlassen.
Von: mk
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13 Kommentare auf "Spezialüberwachung für Max Leitner wird widerrufen"
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Lasst doch den Max endlich in Ruhe seine letzten Jahre in Freiheit erleben ! 🙂
Es wäre halt auch gut, wenn der Max endlich einmal andere Menschen in Ruhe lassen würde.
Der ist im Gegensatz zu anderen ja harmlos. Er ist kein Mörder, andere schon und laufen frei herum
@Nichname Wir haben nichts zu befürchten.Es gibt immer mehr vor dem man Sich fürchten musste u.muss.
@World exakt.Genau so ist es!
Der arme Kriminelle! Ein Einheimischer der nie was getan hat, nur für seine Freiheit kämpft… ! Dss ich nicht LACHE!
NG@ sei doch still… er hat fast 30 Jahre gesessen, wegen Raubüberfall und ausbrüchen… vergewaltiger und mörder sind oft nach 8 jahren frei… finde den Fehler, aber du kommst da eh nicht drauf… du Leuchte!!
Der Max ist immer wieder ins Gefängnis gekommen, weil er immer wieder Raubüberfälle verübt, dabei Menschen mit Schießereien und Sprengstoff schwer verletzt und in Lebensgefahr gebracht hat. Aber das leuchtet nicht allen ein. Vielleicht wird er ja auch noch heiliggesprochen.
@Homelander Wer 30 Jahre im Gefängnis war, hat definitiv etwas falsch gemacht. Meinst du nicht?
Ein Mörder kann nach einigen Jahren frei kommen, stimmt und es kommt ganz drauf an wie er verurteilt wird aber hat er nur eine Tat begangen ist er natürlich früher draußen. Wieviele Taten hat dieser Typ gegangen?
@Nichname Ganz genau und einuge möchtrn ihn gern zum Südtiroler Robin Hood machen der vom bösen Staat verfolgt wird. Max war ein Krimineller mit unzähligen Taten die nur einem Zweck dienten, seine Brieftasche zu füllen. Bei jedem anderen , besonders Ausländern würden diejenigen die ihn hier heilig sprechen der Spruch kommen :”Er soll arbeiten”! Wäre Max Ausländer dann hätte der frühere Qästor schon längst die Ausweisung angeordnet. So siehts aus!
Solche Gerichtliche Vorgaben müsste man wohl bei einigen dieser vielen Typen die seit einiger Zeit erwischt wurden u d mjr angezeigt,
bei Leitner scheint alles kein Problem zu sein, um ihn weg zu sperren….
Innsperrn tian sie ihn nimma, sebm hauta ihman wiedo ob scheinz😂
Er ist schwer krank. Und trotzdem bleibt er ein öffentliches Risiko. Er kann’s nicht lassen, ist einfach kriminell belastet