Tramin – Die Freiwillige Feuerwehr von Tramin war am Dienstag in der Früh mit einem Traktorunfall südlich vom Kalterer See beschäftigt.
Der Landwirt war in den Morgenstunden unterwegs, um Pflanzenschutzmittel in den Apfelwiesen auszubringen.
Dabei kippte das vom Traktor gezogene Sprühgerät zur Seite und blieb quer auf der Straße liegen. Der Inhalt des Tanks – es handelte sich lediglich um Wasser – ergoss sich auf die Fahrbahn.
Zu dem Unfall kam es, weil zuvor ein zweites Fahrzeug bei durchgezogener Linie ein Überholmanöver durchführte. Durch die Reaktion des Traktorlenkers konnte ein schlimmerer Unfall vereitelt werden.
Die Wehrleute sorgten für die Bergung des landwirtschaftlichen Geräts sowie die Sicherungs- und Aufräumarbeiten.
Von: luk
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18 Kommentare auf "Tramin: Sprühgerät kippt um – schlimmerer Unfall vermieden"
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Zur zeit richt man nur Chemie, arme Bevölkerung die da wohnen
ach kimm! unfong der “covitzeit” hobn se de stroßn der städte, de spielplätz, de parkbänke und no olles mögliche mit chemie obgspritzt, im auftarg von oben “für inser e gsundheit und inser wohlergehen” ….. schun vergessn? moansch sell wor wirklich gsund?
@diskret… ich gehe davon aus, man hat sich nie mit Lebensmittelproduktion auseinandergesetzt und glaubt, die Lebensmittel wachsen im Supermarkt? Ansonsten würde man wissen, dass es Schädlinge und Pilzkrankheiten gibt, die Pflanzen befallen können und diese durch Pflanzenschutzmittel bekämfpt werden, so wie der Einsatz von Medikamente bei einer Infektion beim Menschen? Skandalisierung ist hier nur durch absolute Unwissenheit zu begründen….
@diskret.. . ich sage, arme Stadtbewohner und jene, die nahe an Hauptverkehrswegen wohnen, die dauernd schädigende Dinge einatmen müssen und es oft gar nicht merken! …. behandelt wird eigentlich nur bei Bedarf, wenn Pilzkrankeiten oder Schädlinge sich aufgrund der Witterung oder Wachstum entwickeln und Schäden verursachen…
Damals hat man mit Wasserstoff die Straßen und Bänke gereinigt. Ein total harmloses Mittel!
Früher richte man die Blüten der Apfel noch heute den Gestank von Chemie
Na Mohlzeit!
Und schon wieder ein Traktorunfall! Liebe Bauern, die Verkehrsregeln gelten auch für euch, denn sie schützen nicht nur euch, sondern auch eure Mitmenschen. Es wäre oft besser, wenn ihr eure Bleifüsse vom Gaspedal nimmt und öfters konzentriert auf die Straße schaut.
@magg…. kennt man den Unfallhergang so genau, dass man von Gaspedal spricht oder sind das die üblichen Mutmassungen? Sind z.B. 40 km/h eine so extreme Geschwindigkeit?
@Oracle
Anhänger mit Flüssigkeiten können schneller umkippen, weil Flüssigkeiten sich bewegen und eine zusätzliche Dynamik zum Fahrzeug hinzufügen. Insbesondere bei schnellen Richtungswechseln oder Kurven kann diese Bewegungsdynamik dazu führen, dass das Gewicht sich ungleichmäßig verteilt, was die Stabilität beeinträchtigt und das Risiko eines Umkippens erhöht. Daher sind bei solchen Unfällen zumeist unangepasste Geschwindigkeiten die Ursache.
Wenn der Bauer erst auf dem Weg zu seiner Obstwiese war, dann war im Tank nur reines Wasser drin. Anrühren an der Wassertankstelle ist bekanntlich ja streng verboten… Zum Glück ist beim Unfall nichts schlimmeres passiert.
es “WÄRE” verboten, wird aber immer wieder trotzdem gemacht…
Je nachdem Wo die Anlage steht. Im Grund aber egal solange keine Bioanlage im Unfallbereich liegt.
@peterele… warum? .. war das sicher kein Biobauer, die ja auch “spritzen” müssen?
Viele Obstbauern rühren die Chemikalien bei der Einfassstelle in den Sprüher. Wäre eigentlich verboten!
was regt ihr euch auf? die Bauern sagen ja bei jeder Gelegenheit, dass sie nur das “gute Zeug” spritzen …
Wer schönes Obst will muss Gift sprtzen.Ich spritze zu Hause nicht und meine Äpfel sind natürlich nicht perfekt. Und zum Thema Tank ,wer schon mal mit einem Tank gebremst hat der weiß das er sein Eigenleben hat.
auf Spritztour