Von: mk
Meran – Großer Publikumserfolg für das kostenlose Elektronik-Musik-Event, das die Gemeinde Meran in Zusammenarbeit mit Triloco, Kunterbunt und Therme Meran gestern Abend auf dem Thermenplatz organisiert hat. 1.500 junge Menschen ab 18 Jahren nahmen an der Megaparty teil. Bürgermeisterin Zeller: „Die Veranstaltung wird kein Einzelfall bleiben, wir wollen diesen Weg fortsetzen und den Meranerinnen und Meranern weitere neue Freizeitmöglichkeiten bieten.“
Nach einem kurzen Regenschauer kam die Triloco-Veranstaltung, die um 17.00 Uhr begonnen hatte, bei Einbruch der Dunkelheit richtig in Schwung. Auf der Bühne und am Mischpult wechselten sich nach und nach die Triloco (Daniel Dimeski, Philipp Prunner und David Iliev, drei junge Männer, die seit Sommer 2023 die Nachtszene im Burggrafenamt neu aufmischen), der schwedische DJ Fahlberg, Gaststar des Abends, und dann Nodanwe, Phil:on und Büya für ein Crescendo der Rhythmen bis genau 23.30 Uhr, als die Lichter und Verstärker ausgeschaltet wurden. 1.500 junge Menschen aus Meran und Umgebung hatten sich auf dem Platz versammelt, um sich zu treffen und gemeinsam zu tanzen – ohne Exzesse.
Besonders zufrieden zeigte sich Bürgermeisterin Katharina Zeller, die zusammen mit Kulturreferentin Antonella Costanzo diese Initiative ins Leben gerufen hatte.
„Der Erfolg der Veranstaltung zeigt, dass unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger gemeinsame Unterhaltungsangebote wünschen und auch schätzen. Meran ist eine touristisch geprägte Stadt, und als Gemeindeverwaltung haben wir die Pflicht, auch in Freizeitangebote zu investieren, die sich insbesondere an die lokale Bevölkerung richten – und in erster Linie an die Jugendlichen“, betonte Zeller.
„Ich möchte auch betonen, dass die Atmosphäre während des gesamten Abends heiter und festlich war. Dies bestätigt – was ich persönlich nie bezweifelt habe – dass die überwiegende Mehrheit der jungen Menschen sich auf reife und verantwortungsbewusste Weise zu vergnügen weiß. Ich möchte allen danken, die zur Durchführung dieser Veranstaltung beigetragen haben, den Streetworkern und den Mitarbeitern von streetlife.bz – Forum Prävention für ihre aktive Präsenz, den Ordnungskräften für ihre stets wachsame Aufsicht und dem Sicherheitsdienst, der ebenfalls hervorragende Arbeit geleistet hat”, so die Bürgermeisterin.
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