Von: mk
Meran – Am heutigen Sonntag ist die Bergrettung Meran wieder aufgrund mehrerer Einsätze ausgerückt. Um die Mittagszeit setzte ein Wanderer einen Notruf ab, weil er Hilferufe vom Vellauer Sessellift gehört haben wollte. Die Bergrettung Meran konnte feststellen, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um blökende Schafe gehandelt hat. Nach einer genauen Kontrolle der Zone konnten die Bergrettung Meran wieder einrücken.
Noch während des Einsatzes wurde ein zweiter Notruf abgesetzt. Im Wandergebiet Meran 2000 in der Nähe der Rotwandhütte (1.817 Meteer) war eine Meraner Wandrerin so unglücklich gestürzt, dass sie sich eine Kopfwunde zuzog. Eine zweite Mannschaft der Bergrettung Meran fuhr mit dem Einsatzwagen in die Nähe der Unfallstelle, suchte die Verletzte und leistete erste Hilfe.
Nach der Versorgung wurde die Patientin zum Falzebenlift gefahren und an der Talstation dem Rettungsdienst zum Transport ins Meraner Krankenhaus übergeben.
Kurz vor Ende dieses Einsatzes wurde erneut Alarm ausgelöst. Es galt in Meran in der Gilfpromenade bei einem Bergeeinsatz zu helfen.
Die Bergrettung Meran stand insgesamt für dreieinhalb Stunden im Einsatz.
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