Von: luk
Rom – In Italien werden derzeit 60 bis 80 Prozent der Operationen in den Krankenhäusern aufgeschoben, weil die Kapazitäten für die Corona-Patienten benötigt werden. Auch chirurgische Eingriffe aufgrund von Krebserkrankungen leiden unter der momentanen Situation und werden hinten angestellt. Das beklagt Medienberichten zufolge die italienische Gesellschaft für Chirurgie.
In Südtirol ist die Situation glücklicherweise weniger angespannt, als im übrigen Staatsgebiet. Es müssen zwar auch geplante Eingriffe verschoben werden. Dringende und lebensnotwendige Operationen werden aber gemacht.