Bozen – Kommt der Bär, gehen die Touristen: Diese Befürchtung haben Südtirols Gastwirte laut Radioberichten für das Frühjahrs- und Sommergeschäft. Wie HGV-Präsident Manfred Pinzger erklärt, häufen sich nach der tödlichen Bärenattacke in Südtirols Nachbarprovinz Trient die Anrufe besorgter Gäste im Ultental sowie am Deutschnonsberg. Es soll sogar schon zu abgesagten Urlauben gekommen sein. Besonders Italiener sind vorsichtig.
Im Trentino gibt es auch Aufrufe von Tierschützern, den Urlaub in jenen Gebieten abzusagen, wo gefordert wird, dass Bären abgeschossen werden.
Tauber: „Sorgen müssen ernst genommen werden“
SVP-Landtagsabgeordneter Helmut Tauber begrüßt das Informationstreffen, zu dem Landesrat Arnold Schuler in punkto Bärenmanagement in Südtirol die Bürgermeister und Vertreter der Landwirtschaft, des Tourismus und der Jagd geladen hatte.
Für Tauber besteht absoluter Handlungsbedarf, wobei der nationale Gesetzgeber nun gefordert sei. Insofern findet Tauber die Marschrichtung richtig, verstärkt gemeinsam aufzutreten und klare Forderungen in Richtung nationaler Gesetzgeber zu setzen.
„Auch in Südtirol nehmen die Sorgen, vor allem in der Landwirtschaft und im Tourismus zu. Besonders in Gebieten, in denen es jüngst zu Sichtungen oder Nachweisen von Großraubwild gekommen ist, ist der Unmut groß. Dieser muss ernst genommen werden, indem entsprechende Maßnahmen gesetzt werden“, fordert der Landtagsabgeordnete. Nicht nur Einheimische, sondern auch Gäste von außerhalb blicken auf das Trentino und fragen sich, was das für Südtirol bedeutet. „Für mich ist klar, dass endlich gesetzliche Schritte unternommen werden müssen, damit in bestimmten Situationen Problemtiere entnommen werden können. Die Sicherheit der Bewohner muss im Vordergrund stehen“, unterstreicht Tauber.
Notwendig sei zudem ein noch engmaschigeres Monitoring der Bären und Wölfen und die Schaffung von größeren gesetzlichen Spielräumen, um unmittelbar eingreifen zu können. Gerade die Landwirtschaft, die durch die Pflege der Almen einen großen Mehrwert für die Gesellschaft und das Ökosystem leistet, müsse in der Priorität vor dem Schutz des Großraubwildes stehen, ist Tauber überzeugt.
„Südtirol ist ein dicht besiedeltes Gebiet und landwirtschaftlich und touristisch stark genutzt. Das soll auch weiterhin so bleiben. Daher sind klare Maßnahmen im Bereich der Bären- aber auch der Wolfpopulation unabdingbar und umzusetzen“, so der Landtagsabgeordnete abschließend.
Von: luk
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99 Kommentare auf "Bär: Urlauber verunsichert – Touristiker besorgt"
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Wir fahren morgen nach Südtirol.
Ein bisschen mulmig ist mir schon.
Wir werden den tiefen Wald auf alle Fälle meiden.
Bleibt in eurem Wellness Hotel ist besser für alle!
Ich rate ihnen auch die Städte zu meiden, hauptsächlich wenn es dunkel wird, besondere Plätze auch bei Tag…
Wünsche einen schönen erholsamen Urlaub und bitte halten sie sich an die Wetter- und Lawinenvorhersagungen!
Die Wahrscheinlichkeit von einem Jäger erschossen zu werden, ist größer als dass der Bär euch frisst.🐻
…meidet Südtirol…
😛
@Doolin
es ist zum schämen, welche Antworten ihr diesem Gast gebt !! schämt euch !!!
@Tim scham di so eppas zu sogn.
Hallo ldnug, zu deiner Aussage “Wir werden den tiefen Wald auf alle Fälle meiden” muss ich dir leider Folgendes mitteilen:
DER KOMMT AUCH AUF WEGEN ZUWEG !
Angeblich soll eine Umbenennung bevorstehen: Statt Meraner Land , Meraner Bärenland;
@Tim gehts no idiotischer??? So an seltn dummen Kommentar kan nur a Jagdgegner schreiben
wir fahren im Sommer und mir geht es nicht anders. da kann man sich auch lustig drüber machen, aber ich möchte solch einem Raubtier nicht alleine im Wald begegnen.Wir kommen ja vor allem um beim Wandern den Kopf frei zu bekommen. Ob das noch möglich ist, kann ich nach dem Sommer sagen. Auf jeden Fall beobachte auch ich aus NRW sehr genau, wie man weiter damit umgeht. Euch trotzdem einen tollen entspannten Urlaub.
Warum so syphisant?wir kommen seit 25 Jahren in eine Ferienwohnung, teilweise mehrmals im Jahr und gehen bei der hiesigen Gastronomie jeden Tag essen. Ebenfalls konsumieren wir auf Almen. Die wenigsten bleiben im Hotel. dafür fliegt man nach Ägypten.
schönen urlaub!
respektiert oanfoch de gefohren de in steilen wälder, olmen und in de berge von natur aus gegebn sein und nemmt de den wetter- und lavinenwarndienst ernst, trog ungepasste schuhe und kleidung, den de sorglosigkeit mit der (zu) viele, a einheimische, wondern gien fordern ba ins jährlich mehr verletzte und tote als olle bären im gesamten olpenraum seit johrhunderte bis jetz, gfordert hobn!
@wos woas i
entspricht einfach der FAKTENLAGE!
Der erste Tote durch einen Bären in Westeuropa seine ewigen Zeiten!
Durch Jäger erschossene sind es jedes Jahr ein Dutzend.
@Allymcbeal Klar könnt ihr noch Wandern gehn die Tierschützer sagen ja immernoch der tut nichts.In so einem Fall sollten diese ganzen Tierschützer nichts zu sagen haben das traurige ist das ihnen das gericht auch noch recht gibt da sitzen wohl auch solche Idioten drinn.Sollen sich um andere dinge kümmern wo Tierschutz wirklich notwendig ist,Massentierhaltungen und so Dinge
@Holz Michl
Du kommentierst ohne das du dich ein klein wenig infomierst.
@Holz Michl
Jäger gehören wahrlich nicht zu meinen Freunden. Feuchte Träume vom Schuss auf den Hirsch. Nee danke
@Landschaftspfleger
Schließe mich ganz deiner Meinung an.
Und ich bin froh , daß ich einige die hier so verächtlich gegen Gäste schreiben nicht persönlich kennen muß ! 🛡
Und doch wird im Sommer wieder alles voll sein. Die Touristiker können unbesorgt sein.
@OrtlerNord so lange gibt es die Bären ja nicht bei uns. Sie wurden ja erst mit dem life ursus Projekt gegen den Willen der Bevölkerung eingeschleppt.
@OrtlerNord oder ermordet sind es hunderte im Jahr.
Loui…..
Deshalb habe ich auch ganz Mitteleuropa geschrieben und im Trentino gibt es schon sehr lange Bären.
@Lois L.
Erstens war der Bär im Naturpark Adamello Brenta nie ausgestorben, er ear also schon immer da und zweitens waren 70% der Bevölkerung für die Einführung weiterer Bären aus Slowenien um die bestehende Population vor dem Aussterben zu schützen.
@@ Ja der Brentabär war nie ausgestorben, das stimmt schon. Eine kleine scheue Spezies die mit dem Braunbär nicht so viel am Hut hat. Bist du dir sicher, dass 70% der Bevölkerung, die es auch betrifft dafür waren oder wurden da auch ganz gut Informierte aus entfernten Städten befragt? So aus Riccione oder so??
@Idnug:
Objektiv gesehn solltest du vor folgenden Möglichkeiten mehr Angst haben:
– Unfall bei der Anfahrt
– beim Wandern irgendwo runterfallen
– Lawine
– im Schwimmbad ertrinken
– von einem Hund oder einer Kuh getötet werden
– Herzinfarkt
Denn all das passiert in Südtirol immer noch sehr viel häufiger, als ein Bärenangriff, auch wenn die Medien von nix anderem mehr reden.
Koa problem … schlimmstnfolls gibts für de durchn bären zun verhungern verurteilte touristiker an Beitrag
Nehmt PFEFFERSPRAY mit und besucht trotzdem den Wald: GUT GEMEINT!
PFEFFERSPRAY und ihr seid sicher!
Achtung ihr Turisten im Sommer auf den Almen auf die MUTTERKÜHE,bitte nicht zu nahe herangehen,könnte tödlich sein: GUT GEMEINT,leider schon aus Unwissenheit passiert!
@ping….
Hatt dir eigenlich schon mal jemand geschrieben – daß du auch nur ein billiger HETZER bist ?
Nein ?
Dann ist es hiermit passiert ! 🛡
Kann ich gut verstehen… ich als einheimischer drehe mich im Wald bei jedem Geräusch um .. was ich früher nie tat.. man ist mehr angespannt beim wandern und schaut sich mehr um..
@Landschaftspfleger was sollen sie denn schreiben, er soll beruhigt ins Trentino fahren und in den Wäldern herumstreichen?
Ein sehr spätes Erwachen der Touristiker!!
Schon seit Jahren versuchen wir Bauern auf die jetzt beginnenden Auswirkungen von Großraubtieren auf die Wirtschaft hinzuweisen!! Hoffen wir, dass es den Tourostikern gelingt weitere Bevölkerungsschichten wachzurütteln, und die Verantwortlichen Politiker anzutreiben !?!
Dumm, dümmer am dümmsten! Nicht ein Tourist wird weniger kommen.
Würde mich aber freuen, wenn so manche ALM WIRTSCHAFT weniger verdienen würde, am Staat vorbei und dem Besäufnis auch ein Ende gesetzt würde. SCHAF HIN ODER HER!
@N. G.
…..seien sie froh, dass sie nicht verstehen was für einen Unsinn sie da von sich geben! Sie würden sich schämen, und schämen kann weh tun!
@Landschaftspfleger
N.G. nicht – der isch ausgeschaltet !
Also ist der Bär doch für etwas gut.
Nurnum zu beweisen wie dekadent die Gesellschaft ist. Was du wiederum nicht verstehst!
Da werden sich Viele schwer damit tun. Mehr Tourismus mehr Geld, mehr Natur, weniger Geld? Ach, wer für Natur wäre, wüsste was zu tun wäre! Weniger Touris, höhere Preise aber mit einem Unterschied, die Touris wüssten warum sie kommen.
Den hat jetzt wiedermal Keiner verstanden! Grins
Tja, hättet ihr die “Räder der Windmühlen” leise arbeiten lassen und hätten die Medien nicht jeden “Furz” veröffentlicht (mitsamt den Hetzen). Das Meiste war nur Panikmache und das schlägt sich jetzt zurück.
Man hätte die ganze Farce von Anfang an, sachlich bearbeiten sollen.
das könnte man auch anders sagen: hätten sie nur früher etwas dagegen unternommen, wäre alles nicht passiert! Hätte den gleichen Effekt, nur dass ein paar pelzige genossen weniger wären
@So sig holt ist:
‘Wäre alles nicht passiert’
Was ist denn passiert. Weisst du wieviele Leute in der Zwischenzeit allein bei der Anfahrt, geschweige denn bei Freizeitbeschäftigungen im Urlaub gestorben sind?
So hart es klingt, aber im Vergleich dazu ist bisher rein gar nix passiert.
Mir ist der Bär lieber als diesen Massentourismus.
Wursch gonz bled drinn schaugn wenn kuane Torist mear kemmen tatn weil du profitiersch sicher a von die turisten so ewos nennt man Wirtschoft.Kuane turisten mear kuane Hotels mer de umbaudn= wianiger Orbeit für Hondwerker.Hon schun mol gfrog warum mir deiner Meinung in Bär unbeding brauchn obef ontwort kriag man kuane
@wos woas i:
Donn kriagat man vielleicht a als Normalsterblicher endlich wieder amol an Hondwerker ohne a holbs Johr Wortezeit.
Ein paar Urlauber weniger macht nix!
Genau ein paar weniger Urlauber in ulten und am nonsberg… die wirst du in der Stadt sicher ganz gewaltig spüren 😂 in den anderen Gebieten kommen gleich viel wenn nicht mehr Touris
Alles andere als förderlich für den Tourismus diese großen Raubtiere in unseren Wäldern.
Es geht nicht um Tourismus,es geht um Menschen und ihre Sicherheit!
Ja, wir werden wegen den Bären ALLE und AUSNAHMSLOS verhungern 🙄.
@ebbi. Gonz genau. Zuerst die Hoteliers ☝️🤣
@Misanthrop 👍
naaaa … soweit werts nit kemmen🙉! de bären fressn ins olle BEVOR mir derhungern kennen 🙈 … zumindest wenn de panikmoche der medien stimmt …🙊
@Staenkerer 👍👍
Immer das selbe Gejammere.
Mehr als genug Touristen im Lande!
Viel zu viele Turisten,megn lei wegnbleibn isch fürs Klina a besser
@gogogirl
…den meisten gehn die Touris auf die Nerven, vor allem wenn man in Öffis neben diesen nicht zahlenden sitzt…
@Doolin
Was glaubst du – – für was ich jeden Tag (als Gast)
1,50 Euro KURTAXE zahle ⁉️⚜️
@Staenkerer
Für meine Urlaubskasse bedeutet das Frei-Ticket eine Benzingeldersparniss von mindestens 50 Euro.
Das kommt dem Südtirolklima zugute .
Und darum ist dieses Ticket im doppelten Sinne eine gute Sache .
Nur wenn wir vom Meraner Land ein oder zwei mal ins Schlerngebiet fahren legen wir während unserer Südtirolurlaube eine nennenswerte Strecke mit dem Auto zurück.
@Suedtirolfan
…warum darf ich als Tourist in München dann nicht gratis U-bahn fahren?…der deutsche Steuerzahler lässt dies wohl nicht zu, nur die Deppen in Südtirol…
😜
Bär hats auch frührer geben, und es gibt unsere Menschheit immer noch , also…
Jo ober warum sein insere Vorfahren wohl einst damit obgforn?Genau wegen dem wos do passiert isch.Ober die Tierschützer hobm jo ollm behauptet des sein olls lei Märchen Bär und Wolf tuat nieamand eppas.Hot man jo iatz gsechn dass er niamand eppas tuat.
Bären und Wölfe brauchts in Südtirol keine, sie schaden den Weidetieren, den Einwohnern, den Tourismus. Kurzum ab damit, legal oder illegal.
Solch ein Paradox wieder Mal.
In den letzten 20 Jahren hat es wohl kaum jemand gekümmert wie es um die Bären steht sprich Trentino.Aber Herr Pinzinger fürchtet wiedermal das der HGV nicht die Betten voll kriegt.
Ich bin wohl ganz anderer Meinung und würde vorschlagen im Gegensatz ein paar Bären am Pragser Wilder und rund um die drei Zinnen umzusiedeln.
@supersonic
ein paar auch auf die Frommeralm und nach Tiers. Natürlich zusammen mit ein paar Wölfen.
100 Likes von mir an Supersonic
der isch guaaat😊😊👍
👍👍👍!
Wir haben verlernt, mit etwas Wildem im Einklang zu leben. Zu verstehen, dass uns nicht alles gehört, nur weil wir vermeintlich höher entwickelt sind. Vor Jahren haben Tierärzte schon ein Kastrations- und Sterilisationskampagne zumindest für die Bären vorgeschlagen und jetzt ist es angesichts der hohen Anzahl der Tiere im Trentino anscheinend zu spät dafür. Also ein wenig hausgemacht, das Bärenproblem. Und das Resultat der allgegenwärtigen Überheblichtkeit des Menschen gegenüber der Natur.
@Minnie
Vielleicht ist den Zweibeinern das reale Risikobewusstsein flöten gegangen.
Wenn Herr Papi Opfer eines Autounfalls (Wildschwein, Auffahr-, Arbeitsunfall, Reifenplatzer…) wäre, würde kaum ein Hahn danach krähen.
Wie bekloppt muss man sein, Angst vor Bären zu haben, aber die Risiken der tagtäglichen “Wildnis” auszublenden ?
Herzlich willkommen im Biotop für Bekloppte.
@Hustinettenbaer Do hosch du sicher recht ober hobm de Bärn und Wölfe bis iatz an Nutzen kopp?Na hobm se nit bis no homse lei brobleme verursoch und sunscht gor nix.Do konn uan nit uaner sogn für wos de nützlich sein solltn also brauchn mir de a nicht
@wos woas i
Ich denke, die Initiatoren des Bären-Projekts hielten es für eine gute Idee, der Natur mit vierbeinigen Jägern auf die Sprünge zu helfen.
Prinzipiell o.k. Dann muss aber auch das “Bärenmanagement” funktionieren.
Das hat es offensichtlich nicht.
Zweibeiner-Schlamperei oder gezieltes Aussitzen ? Ich bin mir ziemlich sicher, dass das im Prozess noch rauskommt.
wenn die Olmen wegn dei Viecher nimmer bewirtschoftet wearn weil die Bauern die Schnauze voll hobn,wenn sie die grissenen Schof und Co beklogn miassn,schon mol drüber nachdenkt? HUSTINENTTBAE????
@wos woas i
schaugat woll traurig aus ba ins und weltweit wenn mir OLLES wegraumen wos DEM MENSCH koan nutzn bring ….
Die orme Tourismusbranche. I tat frisch glei wiedo a poor Zig-Millionen an Förderungen auszohln weil vielleicht 5 Gäste wianiger kemmen (zu die 50.000 de mehr kemmen als letschte Saison). Lei frisch als Vorsorge, in die Hotels geats jo olle sovl letz wia man sig haha. IRONIIIIEEE OFF!!!!!
war schun a schonde wenn de betten de jährlich, zu trotz bettenstopp, dazukemmen laar bleibatn …. gell
Bald geht’s mit den Tieren auf die Alm, bald wollen Einheimische und Touristen in die Wälder, und garantiert wird es dann wieder zu unliebsamen Ereignissen kommen. Das behaupte ich, als Nichtexperte.
ich bin auch für die Entnahme der Bären und Wolfsbestände, aber die Touristik jammert wieder einmal auf hohem Niveau
Stornierungen,klar!
ah ietz wo di ersten stornierungen kemm werd plötzlich gehandelt. leschts johr wo wegen in wolf protestiert wordn isch, bauern gonze herden volorn houbm sem wor no nix umma fa lösungen fenn obo jooo dem lieben touristen zuliebe muss ietz epas gitun wern!!!
Ja, jetzt sieht man, wer wichtiger ist, SBB oder HGV.
Unser Wellness in Südtirol seit Jahren – Wandern, Wohnen in einer Ferienwohnung, Selbstversorger, deshalb gern Gast in der örtlichen Gastronomie und ab und an eine Stadtbesichtigung.
Sollte es in Südtirol Bären geben, werden wir diese Regionen meiden.
@sult….
…Und ganz genau so wie von dir beschrieben verbringe ich mit meiner Familie jeden Südtirolurlaub seit 1992 .
Und daran wird auch kein Bär oder Wolf irgend etwas ändern ! 🏞🛡
@Staenkerer
Danke für deinen freundlichen Artikel !
lch meine , du bist noch ein Südtiroler vom “Alten Schlag”.
Manchmal denke ich von mir ich bin “aus der Zeit gefallen”.
Mein Großvater (geb. 1868) hatte auch noch einen kleinen Bauernhof, kam dann aber später “vom Zeug ” und musste in die Stadt ziehen.
Mir hat es in Südtirol in den 1980er Jahren auch besser gefallen als in der Neuzeit .
Und heuer mache ich im Juni im 9ten Jahr Urlaub im Burggrafenamt…🛡
Mir sein in ein Tal viel gefährlicher die mit 2 Füsse unterwegs sein alls die Raubtiere
Also wie immer ein selbstregulierendes System. Wobei ich sicher nicht für den Bär bin, aber auch nicht für so viele Touristen. Vor allem nicht für das südtiroler Gehabe in Verbindung mit den Touristen.
mi tat mol intressiern ob des stimmp dass trentiner hoteliers in bär ungfiatert hobn damit urlauber vom speisesool aus fotos vom bären mochen kennen. wenn jo, sollet der hotelier ungezoag werdn..
Bär isch schuld jo.
Hert amol mit den
Jetzt af oanmol! Bis gestern konnte man hier im Netz lesen wie die Trentiner die Turisten ausgelacht haben, welche den Trentino boikottieren wollten (statevene a casa vostra….. konnte man lesen). Die Bären wurden extra dafür eingebürgert um mehr Turisten anzuziehen
Und in Süditalien wolltne die Bärn um in Tourismus “anzukurbeln…”!
Solange kein Tourist zu Schaden kommt, ist alles gut – sind alles nur Kuschelbären. Herrlich dieser Teddy-Komplex. An die naiven Tierschützer:
kauft euch Barbie Puppen und geht mit denen ins Bett!
Ach herjemmine,jetzt kommen die Stornierungen: Schuler aufwachen,sonst wird dir der HGV an die ” Pelle” rücken! Aufpassen: Stimmenverlust,aber hast ja gesagt,man muss warten,auf was,auf die nächsten Stornierungen? Dein Freund Kompatscher hüllt sich in Schweigen,warum?
vieleicht beschleunign de stornierungen de versprochne bettenzählung und den versprochnen bettenstopp?
@M.G.
…und ewig grinst die alleswissende Grinsekatze 🙈
Wenn der Tourismus leidet, passiert vielleicht doch etwas…
😂😂😂