Von: luk
Bozen – Der freiheitliche Landesparteiobmann Andreas Leiter Reber gratuliert der FPÖ Niederösterreich unter ihrem Spitzenkandidat Udo Landbauer zum Erfolg bei der Landtagswahl. “Das tolle Ergebnis für die FPÖ zeigt, wie sehr freiheitliche Themen im Trend liegen! Und das ist kein windiger Zeitgeist, der uns Freiheitliche begünstigt, sondern ein Lohn der Arbeit der letzten Jahre: gegen alle Widerstände waren es die Freiheitlichen in Österreich und Südtirol, die vor den irren Entwicklungen der etablierten Politik warnten. Leider vergebens – nun nimmt der Wähler die nötigen Korrekturen vor, heute in Niederösterreich, in wenigen Wochen im Bundesland Tirol und im Herbst hoffentlich auch in Südtirol!” so Andreas Leiter Reber. “Zudem ist dieses Ergebnis auch deshalb so erfreulich, weil es die Mündigkeit der niederösterreichischen Wähler zeigt: die durchsichtige Schmützkübelkampagne gegen den jungen FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer verlief offensichtlich im Sande!” so Leiter Reber.
Der freiheitliche Generalsekretär Dr. Florian von Ach hebt zudem hervor: “Es war ja geradezu rührend, wie linksgrünliche Medien kurz vor der Landtagswahl hanebüchene Vorwürfe gegen den FPÖ-Spitzenkandidaten Landbauer vorbrachten. Vorwürfe zu antisemitischen Texten, bei deren Drucklegung Udo Landbauer gerade mal elf Jahre alt war! Wir Freiheitliche verurteilen jede Form des Rassismus und Antisemitismus auf das Schärfste. HC Strache hat hierzu beim Wiener Akademikerball klare Worte gefunden: wer sich rassistisch oder antisemitisch äußert, hat in der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft nichts verloren. Dies können wir als Südtiroler Freiheitliche nur zu 100% unterstützen.”
“Doch müssen wir allzu oft erfahren, dass unsere politischen Gegner nicht die Auseinandersetzung mit Argumenten suchen, sondern mit der üblichen Nazikeule zuschlagen wollen. Zudem ist die Pauschaldiffamierung gegen die Burschenschaften weder historisch haltbar noch politisch redlich: die Burschenschaften waren 1848 die Vorkämpfer für Freiheitsrechte und Demokratie. Wie es in einer sehr vielfältigen Bewegung ist, gibt es auch hier viel Licht und viel Schatten – doch möge den ganzen linken Krakeelern in Erinnerung gerufen sein, dass selbst ihr Säulenheiliger Karl Marx Mitglied einer Studentenverbindung war”, heißt es weiter..
“Politisch unredlich, da hier aufgrund eines Einzelfalles, der zu verurteilen ist, eine ganze Personengruppe von Landsleuten in ein zwielichtiges Eck gestellt werden soll. Übrigens von den gleichen linken Hetzern, die ansonsten immer so auf Differenzierung bedacht sind, wenn es um die illegalen Einwanderer geht. Wir Freiheitliche lehnen dies klar ab” so von Ach abschließend.