Von: mk
Bozen – Die historisch tiefe Beteiligung bei Gemeindewahlen von nur 65,4 Prozent wird von Südtirols Politikern sehr unterschiedlich bewertet, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Landeshauptmann Arno Kompatscher ist zufrieden und spricht von „einem sehr erfreulichen Zeichen für Demokratie in Corona-Zeiten“.
Ein Teil der Opposition sieht in der niedrigen Beteiligung hingegen ein Zeichen von Politikverdrossenheit.
Dazu habe auch der 600-Euro-Bonus-Skandal seinen Beitrag geleistet.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!