Von: luk
Bozen – Die Soziale Mitte in der Südtiroler Volkspartei (SVP) fordert einen grundlegenden Reformprozess für das Bildungs- und Betreuungssystem. Vorsitzende Gabriele Morandell und ihr Stellvertreter Andreas Pramstraller betonten im Rahmen des Projekts „Bildung – Betreuung – Freizeit 2030“ die Notwendigkeit neuer Konzepte und mehr Mut zur Veränderung.
Als zentrale Maßnahmen schlagen sie den Ausbau der Kleinkindbetreuung, Ganztagsschulen mit Mittagstisch und Hausaufgabenhilfe sowie ein Modularsystem in der Oberstufe vor. Ziel sei es, Familien zu entlasten und die individuellen Stärken von Kindern und Jugendlichen stärker zu fördern.
Unterstützung sicherten Morandell und Pramstraller den zuständigen Landesräten Philipp Achammer und Rosmarie Pamer zu. Veränderungen müssten allerdings schrittweise und an die unterschiedlichen Gegebenheiten von Stadt und Land angepasst werden.
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