Bozen – In Bozen muss in Zukunft mehr für Trink- und Abwasser bezahlt werden. Der Stadtrat hat den Finanzierungsplan für die Verwaltung der Trinkwasser- und Abwasserdienste und die Änderung der Tarife für das Trinkwasser und das Abwasser für 2023 genehmigt.
Wie Bürgermeister Renzo Caramaschi erklärte, wird eine Familie mit einem durchschnittlichen Trinkwasserverbrauch im kommenden Jahr 5,50 Prozent mehr zahlen als 2022.
Grund für die Anhebung sind die gestiegenen Energiekosten, um das Pumpsystem zu betreiben, das das Wasser aus dem Grundwasserleiter holt. Die Änderung tritt bereits ab 1. Jänner 2023 in Kraft.
Von: mk
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8 Kommentare auf "Trink- und Abwasser wird in Bozen teurer"
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Dann fordere ich auch die Abschaltung aller öffentlichen Brunnen. Kann ja nicht sein dass teilweise dauernd Wasser fließt und zudem Kinder dieses im Sommer für Wasserpistole und Bomben verspielen
its loss lei die kinder rua
Das hat nichts mit Kinder zu tun sondern das Gefühl für Nachhaltig und lernen von Respekt der Eltern gegenüber ihren Kindern.
Nur weil jemand ein Kind ist heißt es nicht dass man diesem alle sverzeihen kann während der erwachsene auch draufzahlt.
Wenn ich mit Geld sparen muss dann zählt das eignetlich für alle und nicht nur für gewisse
Mit Wasser sparen. Danke T9….
Klar Disneyland, sprich unnütze überbeleichte Stadt muss ja finanziert werden.Was ist die nächste Botschaft?😡
Hauptsoche die Pumpen sein gezohlt und die restlichen 3,5 Milliarden Liter kennen weiter in Grundboden versickern!
https://www.suedtirolnews.it/politik/in-bozen-versickern-35-milliarden-liter-trinkwasser-pro-jahr
Isch des la in Boutzn so egschtrem und hot des mit do italienischsprochingn Mehrheit semm, ebbas zi tian?🤔
Noch do Ibboschrift zi urteiln schaugs in reschtlichn Lond bessa aus?
Zuerst müll und jetzt auch noch das teure wasser