Antholz – Biathlon-Star Dorothea Wierer kehrte am Wochenende nach einer einmonatigen Pause aufgrund von Krankheit erfolgreich auf die Wettkampfbühne zurück. Ihr Comeback beim Heimweltcup in Antholz verlief jedoch nicht ohne Herausforderungen, wie Sport1.de berichtet. Nach dem verkürzten Einzelrennen gab die 33-Jährige zu, dass die letzte Runde extrem anstrengend war.
„Ich wäre fast gestorben. Die letzte Runde war wirklich hart“, gestand Wierer, die zuletzt im Dezember ein Weltcup-Rennen in Lenzerheide bestritt. Das Comeback war für sie trotzdem ein “etwas traumatisches” Rennerlebnis, da sie ihren ursprünglichen Plan, das Rennen langsam anzugehen, verwerfen musste. “Ich habe gemerkt, dass ich nur einen Rhythmus habe”, so die einstige Gesamtweltcupsiegerin. Am Ende landete sie auf dem 14. Platz und war damit immerhin beste ihres Teams.
Trotz ihrer Leistung zeigte sich Wierer nach dem Rennen selbstkritisch: „Ich weiß nicht, ob es heute eine gute Leistung war. Für meine Verhältnisse war es ganz okay, aber es gab Tage, da war ich stolzer auf mich. Jedenfalls habe ich versucht, durchzuhalten und in meiner Situation das Beste zu geben.“
Mit Blick auf die bevorstehenden Weltmeisterschaften in Tschechien ab dem 7. Februar äußerte die Biathletin jedoch Besorgnis hinsichtlich der Erholung ihres Körpers: „Ich habe ein bisschen Angst, dass sich mein Körper nicht so erholen kann, wie ich es mir wünsche, denn man braucht auch viel Geduld.“ Sie betonte, dass sie erst vor zehn Tagen noch mit Fieber zu kämpfen hatte.
Von: luk
Schnell in der Loipe war Sie nie
….und wie hat sie 80 Siege eingefahren…..glaube das gehört besides dazu, laufen und schießen….wenn man keine Ahnung hat…dann sollte man einfach ab und zu den Schnabel halten….
@Tiroler25
Dann trete mal gegen sie an.
@Jefe
80 Siege sind es zwar nicht, aber Podiumsplatzierungen hat sie sogar mehr als 80! Das ist Weltklasse!
Aber einige (speziell jene, die selbst nix auf die Reihe bringen), haben immer was zu kritisieren…
Tiroler….
Das ist richtig in der Loipe war sie nicht die schnellste, ABER die gute Mischung aus laufen und schießen macht sie recht gut.
Was für ein Sport betreibst du auch nur durchschnittlich?
Sie hat über 80 WC gewonnen und selbst auch nur Vereinsmeister?
Wenn man alt wird sollte man sich einen leichteren Job suchen.
Das gilt hauptsächlich beim Kritiken schreiben.
@Faktenchecker
Richtig gut wird man bei Ausdauersport erst ab einem gewissen Alter.
alt mit knapp über 30???????
dann lass du mal das blöde kommentieren und geh in ruhestand
bekommt ja bezahlt fürs laufen und schießen ist ja ihr job wenns net passt geh arbeiten wie andere auch die nicht es an die große glocke hängen wenn sie krank sind
arbeitn brauch sie mit 33 nicht mehr ,hat ausgesorgt.guet ge?
und du wie long musch odo hosch gemeg buggln?😂😂😂
dieser Kommentar von Wierer ist wohl etwas übertrieben.
@ doco mag schon sein das für manche solche aussagen ” nicht passend” sind aber ich verstehe was sie meint und wierer redet halt einfach so heraus und genau das gefällt mir an ihr.
Derzeit haben auch andere Diven Probleme mit der Gesundheit, haben Fieber und wären beinahe gestorben…
🙊🙊🙊
Es kommt für jeden mal die Zeit aufzuhören🤔
Das wäre aber gar nicht schön: erhol dich gut und starte später wieder durch! Viel Glück, ich drück dir die Daumen
Jeder kann mal eine Krise durchmachen.
Dorothea hat jahrelang auf internationaler Ebene Spitzenergebnise erzielt und darauf kann sie stolz sein.
Sie jetzt runterzumachen ist nicht fair.
Wie überall im Sport ist halt irgendwann die Zeit vorbei und es kommen die Jungen nach, was aber nicht heisst dass die “Alten” nicht mithalten können. (denken wir mal an eine Maria Canins im Langlauf oder Rosy Pattis in der Leichtathletik).
Jedenfalls viel Glück für die weitere Rennen, deine Fans lieben dich auch, wenn du nicht auf dem Treppchen stehst.
dann probiers mal im krankenhaus ,als krankenpflegerin!!! trotzdem gute besserung,gesundheit u viel freude
Na Na, fi sel schaugsch no zi guit aus😅