Von: ka
Innsbruck – Am Freitag, den 24. Februar, ist es ein Jahr her, dass Putins Truppen die Ukraine angriffen und seither eine Spur der Verwüstung und des Leids durch das Land ziehen.
Rund 100 geladene Gäste, allen voran Staatssekretär Florian Tursky, LH Anton Mattle, LRin Eva Pawlata, LR Renè Zumtobel, LTPin Sonja Ledl-Rossmann, Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi, Bischof Hermann Glettler sowie der ukrainische Honorarkonsul Walter Peer, gedachten heute, Freitag, anlässlich dieses traurigen Jahrtags der Opfer der kriegerischen Auseinandersetzung und setzten ein sichtbares Zeichen der Solidarität – mit den Menschen in der Ukraine und den Geflüchteten.
Der heutige Tag steht im Zeichen des Friedens, der Solidarität und des Mitgefühls: Nach einer Gedenkveranstaltung mit literarischen und musikalischen Beiträgen im Landhaus wurde das Befreiungsdenkmal am Eduard-Wallnöfer-Platz in Innsbruck in den blau-gelben Nationalfarben der Ukraine beleuchtet und so ein weithin sichtbares Zeichen der Verbundenheit gesetzt. Im Anschluss fanden sich die TeilnehmerInnen der Gedenkveranstaltung im Dom zu St. Jakob zu einem gemeinsamen Ökumenischen Friedensgebet ein. „Wir sind in Gedanken und mit unseren Gebeten bei diesen vom Krieg und seinen Auswirkungen betroffenen Menschen“, sagten LH Mattle und Bgm Willi.