Von: bba
Bozen – Im Oktober fanden die Dekanatsbesuche der Katholischen Jungschar Südtirols statt. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende waren südtirolweit unterwegs und stellten das Jahresthema „Hand in Hand füreinand“ sowie das Jahresprogramm vor.
Insgesamt 17-mal besuchten die Vorsitzenden, die Mitglieder der Diözesanleitung und die hauptamtlichen Mitarbeitenden der Jungschar im Oktober die Ortsgruppen in ganz Südtirol. Die Jungschar nutzt die jährlich stattfindenden Dekanatsbesuche, um den Kontakt zu den über 2.000 Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern, sozusagen zur Basis, zu festigen, sie besser kennenzulernen und Informationen weiterzugeben. Magdalena Ferdigg, zweite Vorsitzende der Jungschar war bei einigen Besuchen dabei: „Die Situation in den Ortsgruppen ist sehr verschieden und dementsprechend auch die Art und Weise, wie wir sie unterstützen können. Durch die Dekanatsbesuche und die spannenden Gespräche, die dabei entstanden sind, haben wir davon einen Eindruck bekommen. Außerdem konnten wir wichtige Informationen, zum Beispiel zu kommenden Veranstaltungen weitergeben, uns über die Schwerpunkte des Vereins austauschen und nicht zuletzt miteinander neue Spiele entdecken und Spaß haben.“
Bei den 17 Besuchen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hilfreiche Inputs zum Jahresthema „Hand in Hand füreinand“, welches die Säule „Hilfe getragen von Kindern“ in den Mittelpunkt stellt. „Mit dem Jahresthema wird die Beziehung zwischen dem eigenen Ich, dem Gegenüber und der Welt hervorgehoben. Zudem wird gezeigt, wie die Welt miteinander verbunden ist und wie die Handlungen jedes Menschen einen Einfluss auf die Mitmenschen haben“, so Ferdigg. Neben dem Jahresthema wurde bei den Dekanatsbesuchen das umfangreiche Jahres- und Kursprogramm präsentiert. Vor allem die bevorstehenden Projekte wie die Aktion Sternsingen mit dem großen Sternsingentreffen, die Aktion zum Jahresthema sowie das Dankesfest für die Ehrenamtlichen standen dabei im Vordergrund. Außerdem gab es Raum für neue Spiele und für den gegenseitigen Austausch zwischen den Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern der verschiedenen Ortsgruppen sowie der Diözesanleitung und den Mitarbeitenden.